Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Österreich macht immer weniger neue Schulden

    Gut steht es um das Budget in Österreich. Das zeigen die die Daten für das Jahr 2017, die die Statistik Austria heute veröffentlichten hat. Österreich hat demnach so wenig neue Schulden gemacht wie zuletzt vor 16 Jahren.
    Ein Nulldefizit ist das noch nicht.
    Konkret lag die Neuverschuldung im vergangenen Jahr bei 2,9 Milliarden Euro. Im Jahr davor war sie fast doppelt so hoch.

  • Wirtschaftswachstum in Deutschland niedriger als angenommen

    Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben in Deutschland ihre Wachstumsprognosen abgeliefert. Und die sehen für dieses und kommendes Jahr schlechter aus, als ursprünglich angenommen. Demnach wird die deutsche Wirtschaft um 1,7 Prozent wachsen, und nicht 2,2 Prozent wie es noch im Frühjahr angenommen worden ist.

  • Streit um Italiens Haushaltspläne

    Die italienische Regierung will heute Abend ihre Haushaltspläne für das kommende Jahr präsentieren - doch wie die aussehen sollen, darüber gibt es heftigen Streit. Die beiden Regierungsparteien, die Fünf Sterne Bewegung und die Lega Nord, wollen sich neu verschulden, um die Wahlversprechen einzulösen - der parteilose Finanzminister Giovanni Tria wehrt sich dagegen - und droht mit Rücktritt.

  • Kann die italienische Regierung ihre Versprechen halten?
  • Anhörung von Brett Kavanaugh hat begonnen

    Im Streit um die Nominierung des Höchstrichterkandidaten Brett Kavanaugh läuft derzeit die entscheidende Anhörung vor dem US-Senat begonnen. Der Justizausschuss hört zuerst jene Professorin, die Kavanaugh versuchte Vegewaltigung in den 1980er Jahren vorgeworfen hatte. Danach wird Kavanaugh selbst angehört.

  • Jeremy Corbyn trifft Brexit-Chefverhandler der EU Michel Barnier

    In Brüssel ist heute der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn eingetroffen. Um mit dem Brexit Chefverhandler der EU Michel Barnier zu sprechen. Corbyn gilt als Schlüsselfigur im Ringen um den EU-Austritt des Vereinigten Königreiches. Er will die konservative Regierung so bald wie möglich aus dem Amt drängen.

  • Unmut In der SPÖ

    In der SPÖ rumort es heute, zwei Tage nach der personellen Neuaufstellung der Partei. Einerseits rebellierten Teile der steirischen SPÖ gegen den neuen Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda.
    Andererseits der Wiener SPÖ Chef Michael Ludwig: Mit seiner Warnung an die designierte Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Sie würde sich durch die Doppelfunktion von Partei und Klubvorsitz eine sehr starke persönliche Belastung aufbürden. Den internen Unmut versucht man nun wieder zu besänftigen.

  • Rudolf Anschober klagt Johann Gudenus

    Erst die Anzeige der FPÖ gegen einen Asylwerber weil er mit einer Terrororganisation sympatisieren soll. Dann sechs Tage später die Richtigstellung durch die Partei. Oberösterreichs Integrationslandesrat Rudolf Anschober von den Grünen fordert seit zwei Wochen eine Entschuldigung des freiheitlichen Klubobmannes Johann Gudenus bei dem Lehrling in Oberöstereich. Nun leitet Anschlober rechtliche Schritte ein.

  • Buwog Prozess: Geldtransfers und Verträge werden geprüft

    Fiona Grassers Ohrringe gekauft durch eine Off-Shore Firma. Wir sind beim Buwog-Prozess, und dem heutigen 53. Verhandlungstag. Richterin Marion Hohenecker hat heute Geldtransfers durchleuchtet und Verträge in Liechtenstein und der Schweiz. Der Angeklagte Schweizer Vermögensverwalter plauderte dabei aus dem Nähkästchen.

  • Unfall eines Bundesheerbootes wirft Fragen auf

    Der Unfall eines Bundesheerbootes auf der Donau bei Hainburg Anfang September wirft neuerlich Fragen auf. Konkret jene ob das Bundesheer die Lage nach dem Unfall falsch eingeschätzt hat.

    Es geht um Fots die das gekenterte Pionierboot zeigen sollen, und um den Zeitpunkt zu dem sie aufgenommen worden sind. Ob sie Hinweise darauf liefern, dass nach den beiden Frauen die unter das Boot geraten waren eine halbe Stunde lang nicht nicht gesucht wurde? Das Bundesheer sagt "nein".

  • Ignaz Kirchner verstorben

    Kammerschauspieler Ignaz Kirchner ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Er sei seiner langen Krankheit erlegen, heißt es aus dem Wiener Burgtheater, wo Kirchner zu den Stützen des Ensembles zählte.

  • Fußball EM 2024 in Deutschland

    Deutschland richtet zum zweiten Mal nach 1988 eine EM aus. Die UEFA-Vergabe der übernächsten Europameisterschaft hat am Nachmittag in Nyon stattgefunden. Der DFB hat sich mit seiner Bewerbung gegen Mitbewerber Türkei durchgesetzt.

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