Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Gefährlicher Zwischenfall bei Aufräumungsarbeiten in Kärnten

    In Kärnten kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen der Unwetter. Und da ist es heute bei den Arbeiten im Lesachtal zu einem gefährlichen Zwischenfall gekommen. In Promeggen waren Soldaten an der Arbeit, als Felsen heruntergestürzt sind. Die Soldaten konnten sich gerade noch in Sicherheit bringen.

  • Migrationspakt: Van der Bellen distanziert sich von Regierung

    Dass sich die österreichische Regierung nicht am UNO-Migrationspakt beteiligen wird, das sorgt auch heute für Kritik. Bundespräsident Alexander Van der Bellen meldet sich zu Wort. Er sieht Österreichs Ansehen und Glaubwürdigkeit gefährdet. Einige Kulturschaffende haben eine Erklärung verfasst, in der sie die Position der Regierung ablehnen. Die FPÖ wiederum verteidigt diese Position heute.

  • Migrationspakt: Kritik von allen Seiten

    Kritik also an der Regierung von mehreren Seiten; aber andere Staaten melden ebenfalls Bedenken an. Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic lehnt den Migrationspakt ebenso ab wie der tschechische Regierungschef Andrej Babis.

  • 25 Jahre Vertrag von Maastricht - eine Bilanz

    Der Migrationspakt, ein weiteres Beispiel dafür, dass es mit der Einigkeit der EU-Staaten nicht weit her ist.
    Vor 25 Jahren ist der Vertrag von Maastricht unterschrieben worden, der damals die europäische Einigung ein großes Stück weiter gebracht hat, der Vertrag war Grundstein für den Euro.
    Für Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, damals luxemburgischer Finanzminister, immer noch eine Errungenschaft.

  • Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlicht

    Soeben hat die Europäische Bankenaufsicht die Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlicht. Und Europas Großbanken haben im Großen und Ganzen bestanden. Soweit man bisher weiß, haben die Aufseher nur die italienische Banca Carnige als anfällig eingestuft. Die beiden österreichischen Institute, Erste Group und Raiffeisen International sind im unteren Mittelfeld gelandet, und haben damit besser abgeschnitten als beim letzten Mal.

  • BVT-Affäre: Ermittlungen gegen Gridling eingestellt

    In der BVT-Affäre haben sich die Vorwürfe gegen Peter Gridling als haltlos herausgestellt. Seine Suspendierung hat der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz schon erfolgreich bekämpft; nun hat die Oberstaatsanwaltschaft Wien auch die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt. Es wurde der Vorwurf untersucht, Gridling habe sensible Daten nicht wie vorgesehen löschen lassen.

  • Zahl der Arbeitslosen geht zurück

    Gute Zahlen kommen weiter vom Arbeitsmarkt. Die Wirtschaft wächst, damit geht die Zahl der Arbeitslosen weiter zurück: Ende Oktober waren 365.000 Menschen arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Das sind um sieben Prozent weniger als vor einem Jahr. Aber nicht alle Gruppen profitieren gleichermaßen vom Aufschwung.

  • Bedenken gegen das neue Ärzte-Gesetz

    Ostheopaten können tolle Dinge, etwa Blockaden in der Wirbelsäule lösen, oder einen sonstwie belasteten Bewegungsapparat wieder in die Balance bringen. Derzeit bieten das oft Physiotherapeutinnen und Therapeuten an. Die fürchten nun, dass Ostheopatie in Zukunft Ärtzinnen und Ärzten vorbehalten sein soll. Diese Gefahr sehen sie durch das geplante neue Ärzte-Gesetz.

  • Jemen: Neue Offensive statt Hilfe

    Zur Lage im Jemen jetzt. Da hat erst gestern die UNO einmal mehr gewarnt, dass dort eine humanitäre Katastrophe im Gang sei. Millionen Kinder drohten zu verhungern. Heute die Meldung: Saudiarabien hat eine neue Offensive in dem Bürgerkrieg begonnen, sie zielt auf die Hafenstadt Hodeidah; ausgerechnet, denn dort kommen - wenn es überhaupt möglich ist - Hilfstransporte an.

  • Antisemitismus: Ermittlungen gegen britische Labour Party

    Antismeitismus in der britischen Labour Party - schon länger sieht sich die Partei mit diesem Vorwurf konfrontiert. Nun ermittelt die Polizei. In 45 Fällen sollen Labour-Mitglieder in digitalen Netzwerken antisemitische Hassbotschaften verbreitet haben.

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