Wilhelm Genazino

APA/DPA/ARNE DEDERT

Kulturjournal

Nachruf Wilhelm Genazino - Festspiele Erl - Ausstellung MUMOK - Filmkolumne

1. Nachruf Wilhelm Genazino
2. Programmpräsentation Erl 2019
3. Nestroy in Graz
4. "Malerei mit Kalkül" im MUMOK
5. Filmkolumne: 50 Jahre Tschitti Tschitti Bäng Bäng

Beiträge

  • Nachruf auf Wilhelm Genazino

    Der deutsche Schriftsteller Wilhelm Genazino ist am 12. Dezember 2018 nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Genazino, Jahrgang 1943, begann als Journalist bevor er 1977 mit seinem Roman "Abschaffel" bekannt wurde.


    Mehr dazu in:
    oe1.ORF.at - Schriftsteller Wilhelm Genazino ist tot

  • Programmpräsentation Erl 2019

    Der Sturm ist abgezogen, und es ist wieder Zeit, Segel zu setzen. Das war - maritim gesagt - die Essenz der heutigen Programmpräsentation der Tiroler Festspiele Erl für das kommende Sommerprogramm.

  • Nestroy in Graz

    Unter der Regie von Dominique Schnitzer hat heute abend Nestroys "Einen Jux will er sich machen" am Grazer Schauspielerhaus Premiere. Die Couplets dazu stammen von Stefanie Sargnagel.

  • "Malerei mit Kalkül" im MUMOK

    "Malerei mit Kalkül" das ist der Titel einer Ausstellung im Museum Moderner Kunst in Wien, die noch bis Ende April zu sehen ist. Kurator Rainer Fuchs geht in dieser Schau der Aufbruchsstimmung in der Kunst in den 1960er und 1970er Jahren nach, als die Malerei mit fast allen Traditionen brach.

  • Filmkolumne: 50 Jahre "Tschitti Tschitti Bäng Bäng"

    Welcher Film läuft garantiert jedes Jahr rund um die Weihnachtsfeiertage und schafft es dennoch jedes Mal, dass man sich als Erwachsener zu seinen Kindern auf die Couch fläzt und nicht mehr aufsteht? Es ist die Geschichte vom Wunderauto "Tschitti Tschitti Bäng Bäng", die von keinem Geringeren als James Bond - Erfinder Ian Fleming stammt. Die Verfilmung seines Buches feiert heuer ihren 50. Geburtstag.

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