Kulturjournal

Oscar-Nominierungen, Villazons Mozartwoche, Lina Selander im Kunsthaus Wien,

1. Oscar-Nominierungen
2. Rolando Villazon: Mozart ist "ein Freund fürs Leben"
3. Lina Selanders "Shadow Optics"
4. Römisches Vorstadttheater mit Jugendlichen

Beiträge

  • Oscar-Nominierungen

    Am 24. Februar werden in Hollywood zum 91. Mal die Oscars vergeben, die wichtigsten Preise der Filmwelt. "The Favourite", "Roma", "Black Panther" und "Green Book" gehören zu den insgesamt acht Anwärtern, nominiert wurden außerdem "BlacKkKlansman", "Bohemian Rhapsody", "A Star Is Born" und "Vice".

  • Rolando Villazon: Mozart ist "ein Freund fürs Leben"

    Rolando Villazon ist Intendant der Salzburger Mozartwoche und er stürzt sich mit dem ihm eigenen Temperament in die neue Aufgabe: Denn Mozart sei "ein Freund fürs Leben" meint er und davon will er auch jene Menschen überzeugen, denen der Komponist und sein Werk bisher noch fern sind. Deshalb gibt es ab Donnerstag bei der Mozartwoche rund 45 verschiedene Veranstaltungen statt etwa 25 im Vorjahr, und von Schattentheater bis Kabarett und Pantomime ist viel ganz Neues dabei. Ein Gespräch mit Rolando Villazon.

  • Lina Selanders "Shadow Optics"

    Lina Selander gilt als eine der innovativsten Künstlerinnen Schwedens. Ihre Filme und Installationen beleuchten immer wieder historische Katastrophen wie Tschernobyl oder Hiroshima, sowie Momente des politischen Zusammenbruchs, aus denen dann etwas Neues entsteht. Für ihre Ausstellung im KunstHaus Wien hat sie eigens einen Film über Zwentendorf gedreht.

  • Römisches Vorstadttheater mit Jugendlichen

    Über den römischen Stadtteil Tor Bella Monaca ist in italienischen Medien oft nur selten zu lesen und selten positiv: von Drogenhandel, Gewalt, Arbeitslosigkeit oder besetzten Sozialwohnungen ist da die Rede. Aber Tor Bella Monaca hat auch andere Seiten, vor allem wegen engagierter Vorstadtbewohner, die sich mit Engagement und Kultur für ihr Viertel einsetzen.

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