Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • NATO warnt vor atomarer Gefahr

    Die NATO-Verteidigungsminister beraten ab Mittag in Brüssel über neue Bedrohungen. Es ist das erste Treffen der Nord-Atlantik-Pakt-Verbündeten nach der US-Aufkündigung des INF-Abrüstungs-Vertrages mit Russland. Laut NATO-Analyse steigt damit die atomare Bedrohung Europas.

  • Proteste in Venezuela dauern an

    In Caracas sind gestern wieder Zehntausende Venezolaner auf die Straße gegangen, die einen für den selbsternannten Präsidenten Juan Guaido, die anderen für Staatschef Nicholas Maduro. Russland will sich als Vermittler einschalten, auch UNO Generalsekretär Antonio Guterres hat seine Hilfe angeboten.

  • Drogenboss "El Chapo" schuldig gesprochen

    Der berüchtigte mexikanische Drogenboss El Chapo ist von einem New Yorker Gericht schuldig gesprochen worden. Noch ist das Strafausmaß nicht festgelegt, aber alles andere als lebenslang wäre eine Überraschung.

  • Schießerei in Wien

    Vor einem Lokal in Wien-Meidling ist in der Nacht eine 48-jährige Frau durch einen Kopfschuss getötet worden. Der mutmaßliche Täter hat sich daraufhin mit der Pistole in den Kopf geschossen, er liegt in kritischem Zustand im Krankenhaus. Die Polizei geht von einer Beziehungs-Tat aus.

  • Strafrecht: Edtstadler kann Kritik nicht nachvollziehen

    Die Regierung wird heute die lang angekündigten Verschärfungen im Strafrecht beschließen sowie viele Maßnahmen im Opferschutz und in der Täterarbeit. Die Strafrechtsverschärfungen sind umstritten, Experten kritisieren sie auch als nutzlos oder kontraproduktiv. Staatssekretärin Karoline Edtstadler, Leiterin der Task Force für die Verschärfungen, fängt mit der Kritik erwartungsgemäß recht wenig an.

  • Molterer: Brauchen starkes Europa für globalen Wettbewerb

    Vor gut vier Jahren hat die EU eine Investitionsoffensive gestartet. Mit dem so genannten Junker-Fonds sollten Projekte in dreistelliger Milliardenhöhe mitfinanziert werden, besonders in den risikokapitalintensiven Bereichen Forschung und Entwicklung, Infrastruktur, Klimaschutz oder Digitalisierung. Grundsätzlich wirksam, hat der EU Rechnungshof dem Programm attestiert, aber zu sehr auf die großen Industrienationen konzentriert. Den Fonds leitet Wilhelm Molterer, einst ÖVP-Obmann und Vizekanzler, mittlerweile Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank. Im Ö1-Interview erklärt Molterer, was sich mit der Kritik des Rechnungshofs geändert hat.

  • Gewinneinbruch bei Telekom Austria

    Die teilstaatliche Telekom Austria musste im Vorjahr einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Den Umsatz konnte der börsenotierte Konzern aber leicht steigern.

  • 2018 weniger Geisterfahrer

    Die Zahl der Geisterfahrer ist im vergangen Jahr deutlich gesunken. 370 mal hat die Ö3-Verkehrsredaktion vor Geisterfahrern gewarnt - das ist ein Minus von 39 Meldungen oder fast 10 Prozent. Regional gibt es jedoch sehr unterschiedliche Entwicklungen.

  • Ski WM: Gold-Druck auf Hirscher

    Bei der Ski WM in Aare holte Österreichs Team mit Liensberger, Truppe und Schwarz zwar gestern Medaille Nummer 4, nach sieben Bewerben heißt es aber weiter warten auf Gold. Vier Chancen bleiben noch, realistisch gesehen nur noch zwei.

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