Moment
Freiwilligenarbeit auf dem Bauernhof
Im Stall kann man auch einmal dreckig werden!
Wie dank "Wwoof" Helfer auf Bio-Höfe vermittelt werden
18. Februar 2019, 15:30
Den eigenen Horizont zu erweitern, etwas über biologische Landwirtschaft zu lernen oder mit Menschen in Kontakt zu kommen, mit denen man sonst nichts zu tun hätte. All das können Motive für Leute sein, die "wwoofen" gehen." Wwoof" ist eine Abkürzung für "We're welcome on organic farms" - also "Willkommen auf Bio-Bauernhöfen".
Die Organisation "Wwoof Österreich" vermittelt freiwillige Helfer an über 300 Bio-Bauernhöfe. Gegen Kost und Logis arbeiten die Gäste einige Stunden am Tag mit und lernen gleichzeitig etwas über biologische Landwirtschaft. Geld wird keines bezahlt.
Doch wie sieht das Zusammenleben in der Praxis aus? Wo können sich "Wwoofer" einbringen und was nehmen sie aus ihren Erfahrungen mit nach Hause? Ein Besuch auf einem Bio-Bauernhof mit freiwilliger Helferin.
Gestaltung: Jan Prazak
Randnotizen: Johanna Steiner