Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Attentäter von Christchurch vor Richter

    Der Hauptverdächtige für das Blutbad in zwei Moscheen in Christchurch in Neuseeland ist erstmals einem Richter vorgeführt worden. Dem 28 Jahre alten Australier wird mehrfacher Mord vorgeworfen. 49 Menschen sind tot, unter den Verletzten gibt es mehrere Schwerverletzte.

  • Trump hält Notstand durch Veto aufrecht

    Im Tauziehen um die Mauer an der Grenze zu Mexiko hat US-Präsident Donald Trump das erste Veto seiner Amtszeit eingelegt. Damit blockiert er einen Beschluss im US-Kongress. Dieser hätte den von Trump verhängten Notstand für nichtig erklärt.

  • Ungarn: Anti-Orban-Proteste am Nationalfeiertag

    Die Opposition in Ungarn ist schwach, aber es gibt sie. Derzeit scheint sie wieder in der Lage zu sein, geeint aufzutreten. Sie hat am Abend in Budapest zu Protesten gegen die Regierung von Viktor Orban aufgerufen. Tausende Menschen sind diesem Aufruf gefolgt.

  • Antrag für Informationsfreiheit von Liste JETZT

    Keine Geheimnisse des Staates mehr vor den Bürgern, also größtmögliche Transparenz und Einblick in das Handeln der Verwaltung. Dieses Versprechen hat Sebastian Kurz abgegeben, als er noch ein politischer Hoffnungsträger war und er hat es im Vorjahr als Kanzler erneuert. Es passiert aber nichts, kritisiert die Liste JETZT. Ihre Abgeordneten haben einen Gesetzesantrag eingebracht, damit der Stein wieder ins Rollen kommt.

  • NEOS kritisieren Kennzeichen-Erfassung

    Die NEOS kritisieren die Kennzeichenerfassung auf den Autobahnen und sprechen von Massenüberwachung. Sie ist seit dem Mai des Vorjahres möglich. Durch eine Anfrage an das Innenministerium fühlen sich die NEOS in ihrer Kritik bestätigt: Demnach sind von Mai bis Ende letzten Jahres fast 3 Millionen Autokennzeichen erfasst worden.

  • Tod nach Herz-OP: Gutachter wehrt sich

    In der Diskussion um eine misslungene Herztransplantation am LKH Graz meldet sich einer der Gutachter zu Wort. Der Facharzt für Herzchirurgie an der Uniklinik Salzburg, Rainald Seitelberger, hat das erste Gutachten erstellt. Darin ist von Fehlern die Rede. Die Krankenanstaltengesellschaft KAGES hat dann ein zweites Gutachten in Auftrag gegeben und Seitelbergers Expertise in Frage gestellt.

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