Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • EU-Außenminister über Iran-Abkommen

    Die EU-Außenminister wollen heute über die Rettung des Atomabkommens mit dem Iran beraten. Der Konflikt zwischen den USA und Teheran hat sich nach dem offiziellen Bruch des Abkommens und einem neuerlichen Vorfall im Golf von Oman zugespitzt.

  • Irans Außenminister in New York

    Könnte es im Konflikt zwischen den USA und dem Iran vielleicht doch zu einer Annäherung kommen? Irans Außenminister Javad Sarif ist gestern in New York angekommen, wo er den ersten offiziellen Termin am Mittwoch hat. In Teheran wird spekuliert, das er ein Treffen vorbereiten könnte.

  • USA: Großrazzien gegen Migranten bleiben aus

    In den USA haben gestern die von Präsident Trump beworbenen Massenabschiebungen von Einwanderern ohne Aufenthaltsgenehmigung begonnen. Doch die landesweit angekündigten Großrazzien blieben bislang aus. Die etwa 2.000 betroffenen Menschen werden von Aktivisten und lokalen Politikern der Demokraten unterstützt.

  • Gesetzesflut vor der Nationalratswahl

    Bis zur Nationalratswahl im Herbst könnte im Parlament eine Reihe von Gesetzen beschlossen werden. Am letzten Plenartag vor der Sommerpause wurden alleine 27 Fristsetzungen fixiert. Auf der Liste stehen die Steuerreform, aber auch das Gewaltschutzpaket sowie eine Ausrufung des Klimanotstandes.

  • Pilz: "Liste Jetzt ist Kontrolle der Republik"

    Die Liste Jetzt tritt bei der Nationalratswahl im Herbst an. Auf den ersten Listenplätzen kandidieren Listengründer Peter Pilz, Maria Stern, Daniela Holzinger und Tierschützer Martin Balluch. Im Ö1-Morgenjournal bezeichnet Listengründer Peter Pilz die Geschichte der Liste Jetzt als "holprig, aber erfolgreich". Insbesondere rühmt sich Pilz mit dem Misstrauensantrag: "Hätten wir den Antrag nicht gestellt, wäre Kurz noch Bundeskanzler." "Wir sind die einzigen, wo Kurz nicht drin ist, und wo nicht mit Kurz koaliert wird," betont Pilz. SPÖ, FPÖ, NEOS und Grüne, nennt Pilz "Beiwagerl der ÖVP".

  • Vier Investoren wollen Alitalia

    In Italien bewerben sich vier Gesellschaften um die Fluglinie Alitalia. Noch heute wird erwartet, dass die Regierung entscheidet, wer den Zuschlag für die insolvente Airline erhält.

  • Anstieg von Sozialbetrug

    Die Finanzpolizei ortet einen deutlichen Anstieg bei Scheinfirmen und Sozialbetrug. Gemeint ist die Hinterziehung von Sozialversicherungsbeiträgen und Lohnsteuer. Ein Grund ist die gute Baukonjunktur und der hohe Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland. Im Vorjahr sind mehr als 100 Scheinfirmen aufgeflogen.

  • Registrierungspflicht für viele Studien endet

    Für einige Studienrichtungen endet heute Nacht die Anmeldefrist. Nur noch bis Mitternacht kann man sich registrieren.

  • Nach Traktorunglück in Vorarlberg

    Wohl nicht nur in Balderschwang in Vorarlberg hat der Unfall vom Wochenende große Bestürzung ausgelöst. Zwei Kinder sind bei einem Traktorunfall gestorben, sie wurden vom Traktor überrollt. Am Steuer saß ein 13-jähriger Bub. Keine Seltenheit, heißt es aus Vorarlberg.

  • Indischer Raketenstart abgebrochen

    In Indien hätte am Abend eine Rakete starten sollen, die eine Raumsonde zum Mond bringt. Aber die indische Mondmission verzögert sich - die Rakete konnte nicht wie geplant abheben.

  • Djokovic gewinnt episches Wimbledon-Finale

    Das gestrige Tennis-Finale in Wimbledon war nichts für schwache Nerven. Das Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic hat mit knapp fünf Stunden länger gedauert als ein Marathon. Letztendlich hat Djokovic das denkwürdige Endspiel für sich entscheiden können.

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe