Kulturjournal

Alexandra Wacker in Bregenz, Architektur-Exkursion zur Alten Donau, Rom: Wohnen wie ein Fürst

1. Alexandra Wacker im Künstlerhaus Bregenz
2. Stadtentwicklungsgebiet Alte Donau
3. Rom: Wohnen in historischen Bauwerken

Beiträge

  • Alexandra Wacker im Künstlerhaus Bregenz

    "Wenn ich male, sehe ich besser", sagt Alexandra Wacker. In der Sommerausstellung des Künstlerhaus Bregenz führt Wacker in dunkle Zaubergärten, zeigt Stillleben und Selbstporträts, die wohltuend ungeschönt und radikal wirken. Eine Schau, in der es um das zeitverlorene Sehen geht und in der man - indirekt - auch dem berühmten Großvater der Künstlerin, Rudolf Wacker, begegnet.

  • Stadtentwicklungsgebiet Alte Donau

    An der Alten Donau in Wien wachsen immer mehr und immer höhere Gebäude in den Himmel. Es ist das Gebiet, in dem jahrhundertelang die noch unregulierte Donau für regelmäßige Überschwemmungen sorgte. Erst seit etwa 120 Jahren wird dieses Gebiet von der Stadt bebaut. 1904 wurde bereits das erste, Wien-seitig gelegene Areal als Baugebiet gewidmet. Rundherum entstanden Kleingartensiedlungen. Heute ist das Gebiet rund um die Alte Donau ein boomendes Stadtentwicklungsgebiet.

  • Rom: Wohnen in historischen Bauwerken

    Das Projekt heißt "The Grand House" und umfasst 12 historische Residenzen, von Adelsfamilien und anderen wohlhabenden Römern, die einen Teil ihrer kunstvollen Räumlichkeiten als so genanntes "verteiltes Hotel" zahlungskräftigen Gästen als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stellen. Auf diese Weise werden historischen Räumlichkeiten erhalten und Rombesucher haben die Möglichkeit nicht nur hinter Kulissen zu schauen, sondern in diesen historischen Kulissen zu wohnen.

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