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Offene Forschungsfragen zu ehemaligen NS-Vernichtungslager Maly Trostinec +++ Firmen schließen sich für die Reise zum Mond zusammen +++ "eRosita" begeistert Astronomie


Offene Forschungsfragen zu ehemaligen NS-Vernichtungslager Maly Trostinec

Eines der größten ehemaligen Vernichtungslager der Nazis war in Weißrussland: Maly Trostinec. Doch bis heute ist es in der westeuropäischen Öffentlichkeit relativ unbekannt. Erst seit heuer gibt es ein Mahnmal für die rund 10.000 in Maly Trostinec ermordeten österreichischen Jüdinnen und Juden. Gestern Abend wurde am Wiener Wiesenthal Institut für Holocaustforschung über Erinnerung und historische Aufarbeitung diskutiert.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer:
Mit:
-Andrej Kotljarchuk, Historiker So?derto?rn University, Stockholm
-Anne-Lise Bobeldijk, Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies NIOD, Amsterdam


Firmen schließen sich für die Reise zum Mond zusammen

Die US-amerikanische NASA will wieder Menschen zum Mond schicken - doch kann sie das nicht selbst; sie sucht eine Firma, die ein Gefährt dafür baut. Das juckt den Amazon-Gründer Jeff Bezos: der US-Milliardär verbündet sich mit drei Raumfahrt-Unternehmen, um den Auftrag von der NASA zu bekommen.

Gestaltung: Arthur Landwehr, ARD/ WDR


"eRosita" begeistert Astronomie

Das Röntgenteleskop "eRosita" hat ein Vierteljahr nach seinem Start ins All erste Aufnahmen geliefert. Sie zeigen unter anderem unsere Nachbargalaxie sowie zwei Galaxienhaufen in einer Entfernung von etwa 800 Millionen Lichtjahren. Zu sehen auf science.ORF.at.


Redaktion: Barbara Daser

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