Ö1 Mittagsjournal

Die Präsidentin der Arbeiterkammer, Renate Anderl, ist bei Edgar Weinzettl "Im Journal zu Gast"

Beiträge

  • AUA-Sparprogramm: Mehr als 500 Jobs wackeln

    Der Preiskampf unter den Fluglinien lässt an Härte nichts zu wünschen übrig. Um mit der Billig-Konkurrenz mithalten zu können, sollen bei den "Austrian Airlines" 100 Millionen Euro eingespart werden, wie die "Presse" unter Berufung auf Airlinekreise berichtet. Demnach drohen der AUA für das laufende Geschäftsjahr rote Zahlen. Ein Sparpaket muss also her, mit massiven Auswirkungen für die derzeit rund 7.000 Mitarbeiter. Angeblich sollen mehr als 500 Stellen abgebaut werden. Offiziell bestätigt ist das noch nicht. "Kommende Woche tagt der Aufsichtsrat, der das vermutlich absegnen wird. Es dürfte dabei aber nicht nur bei den 500 Mitarbeitern bleiben," sagt Luftfahrtexperte Kurt Hofmann im Ö1-Mittagsjournal.

  • Erste Kontrollen beim Rauchverbot

    In der Nacht auf den 1. November ist das generelle Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft getreten. Um Mitternacht wurden in den Lokalen die letzten Zigaretten ausgedämpft. Unmittelbar danach hat das Marktamt in Wien Kontrollen durchgeführt. Wie haben Raucher das Verbot aufgenommen und wie drakonisch wird tatsächlich kontrolliert?

  • Im Journal zu Gast: AK-Präsidentin Renate Anderl

    Im Journal zu Gast im Mittagsjournal ist Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl. Mit ihr an der Spitze haben die sozialdemokratischen Gewerkschafter bei den Arbeiterkammerwahlen im Frühjahr einen historischen Sieg errungen. Sie konnten ihre absolute Mehrheit noch auf mehr als 60 Prozent ausbauen. Ganz im Gegensatz zum historisch schlechtesten Ergebnis der SPÖ bei den Nationalratswahlen. Was kann die Partei also von der Gewerkschaft lernen?

  • WKO lädt zu Konjunkturgipfel

    Die Wirtschaftskammer hat vor dem Hintergrund des fortschreitenden Wirtschaftsabschwungs für nächste Woche zu einem Konjunkturgipfel in Wien geladen. Dabei soll über die Wirtschaftslage in Österreich und Deutschland beraten werden.

  • Zehntausende bei Protesten in Chile

    In Chile gehen die Proteste gegen die Regierung weiter. Das Fass scheint übergelaufen zu sein, die Proteste sind kaum einzubremsen. Während internationale Menschenrechts- Organisationen noch den Tod von 20 Demonstranten untersuchen, lassen sich andere nicht davon abschrecken. Auch an diesem Wochenende sind wieder Zehntausende auf den Straßen und fordern mehr soziale Gerechtigkeit.

  • "Schottland wird von der EU ignoriert"

    In Schottland möchte die Mehrheit bei der Europäischen Union bleiben und das Hin und Her der britischen Regierung lässt den alten Wunsch nach Unabhängigkeit immer reizvoller erscheinen. Schon im kommenden Jahr will die schottische Regierung ein weiteres Referendum abhalten. Die Schotten fühlen sich allerdings von der EU vernachlässigt - der Fokus der Union liege lediglich auf einer Lösung des Grenzproblems zwischen Irland und Nordirland, heißt es.

  • Politische Werbung auf sozialen Netzwerken

    In den USA wird in einem Jahr ein neuer Präsident gewählt und auch diesmal werden soziale Medien wohl den Ausgang maßgeblich beeinflussen. Bei Facebook ist politische Werbung nach wie vor ein großes Geschäft. Der Konkurrent Twitter will sich davon jetzt bewusst abgrenzen. Politische Anzeigen sollen dort nicht mehr zugelassen werden. Wenig überraschend ist das Twitter-Liebhaber und US-Präsident Donald Trump ein Dorn im Auge.

  • Nord Stream 2: Dänemark gibt grünes Licht

    Die vom russischen Gaskonzern "Gazprom" gebaute und von der OMV mitfinanzierte Pipeline "Nord Stream 2" ist die wohl umstrittenste Gasleitung der Welt. Sie führt von Russland durch die Ostsee bis nach Deutschland. In den Augen der Kritiker verstärkt sie die europäische Abhängigkeit von russischem Gas und damit die politische Macht des Kreml. Die Befürworter sehen in ihr den Garanten für ausreichend billiges Gas. Das Projekt ist jedenfalls ist kaum noch zu stoppen, denn diese Woche hat auch Dänemark seine Zustimmung gegeben.

  • Wie man Kindern bei Trauer helfen kann

    Wenn Kleinkinder einen Elternteil verlieren, nehmen sie die Trauer rund um sich oft ungefiltert auf. Sie sind in ihrem Entwicklungsstand noch nicht so weit, den Tod zu begreifen. Jahre später bricht die Trauer dann oft wieder auf. Professionelle Trauerbegleitung kann den Kindern wie auch den betroffenen Eltern helfen. Begleitung in dieser extrem schwierigen Situation bietet unter anderen die Organisation "Rainbows" an.

  • Ensemble "Die Reihe" nimmt Abschied

    Morgen Sonntag endet ein bedeutendes Kapitel der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. Das Ensemble "Die Reihe" gibt beim Festival Wien Modern ein Abschiedskonzert. Dass sich heutzutage in Wien ein breites Publikum für zeitgenössische Musik interessiert, hat wesentlich mit der Pionierleistung des Ensembles zu tun, das vor gut 60 Jahren von Friedrich Cerha und Kurt Schwertsik gegründet wurde.

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