Kulturjournal

Beethoven im Jubiläumsjahr 2020 ,"Das Polykrates Syndrom" verflmt

1. Beethoven - der geniale Chaot
2. Wien: Beethoven 2020 - eine Vorschau
3. Beethoven bei uns
4. Glück gehabt - Peter Payers neue Literaturverfilmung

Beiträge

  • Beethoven - der geniale Chaot

    Als Kind gedrillt und schikaniert, später von Fürsten verprügelt, so beschreibt Christine Eichel in ihrer Biografie "Der empfindsame Titan" die unbekannte Seite im Leben von Ludwig van Beethoven. So erfährt man auch, dass das Wunderkind in späteren Jahren ein rechter Messie war, dem seine Zeitgenossen ein wüstes Aussehen bescheinigten.

  • Wien: Beethoven 2020 - eine Vorschau

    Mit 22 ist Beethoven nach Wien gekommen, um bei Joseph Haydn zu studieren, bis zu seinem Tod 1827 hat er die Stadt kaum mehr verlassen. Beethoven, der Wahlwiener, Beethoven der Revolutionär und Beethoven der Europäer sind die Eckpfeiler des Jubiläumsjahrs WienBeethoven2020, das heute im Wiener Rathaus eröffnet wird. Ein Gespräch mit der Koordinatorin Susanne Schicker.

  • Beethoven bei uns

    Nicht allein von der Kanzel der Hochkultur aus soll Beethoven "gepredigt" werden, auch mit unaufgeregten Kleinveranstaltungen soll der Komponist "unters Volk" gebracht werden. Welche ungewöhnlichen Möglichkeiten da in Deutschland ausgeheckt wurden, zeigt eine bunte Rundschau.

  • Glück gehabt - Peter Payers neue Literaturverfilmung

    Christine Nöstlingers "Villa Henriette" oder Ödön von Horvaths "Der jüngste Tag" hat Peter Payer bereits auf die Kinoleinwand gebracht, jetzt hat der österreichische Regisseur Antonio Fians 2014 erschienen Roman "Das Polykrates Syndrom" verfilmt. In "Glück gehabt", so der Filmtitel, sind Philip Hochmair, Larissa Fuchs und die französisch-österreichische Schauspielerin Julia Roy zu sehen.

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