Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • WKStA: "Aussprache" am Montag

    Nach der Kritik an den kolportierten Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz zur Arbeit der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wird es laut Justizministerin Alma Zadic eine „allgemeine Aussprache“ mit der Standesvertretung der Staatsanwälte geben. Das teilte Zadic in einer schriftlichen Stellungnahme mit. Stattfinden wird die „Aussprache“ am Montag im Bundeskanzleramt. Dazu ist im Journalinterview Georg Krakow von Transparency International.

  • Thüringen: Neuwahlen fraglich

    Einen Tag nach seiner umstrittenen Wahl zum Ministerpräsidenten des deutschen Bundeslandes Thüringen tritt der Liberale Thomas Kemmerich schon wieder den Rückzug an. "Der Rücktritt ist unumgänglich", sagte der FDP-Politiker. Er wolle den Makel der Unterstützung durch die rechtspopulistische AfD vom Amt des Ministerpräsidenten nehmen, begründete Kemmerich seine Entscheidung.

  • USA: Nach dem Ende des Impeachments

    US-Präsident Donald Trump ist im Impeachment-Verfahren freigesprochen worden und bleibt im Amt. Im Weißen Haus hat er seinen Sieg gefeiert. Die Demokraten suchen unterdessen weiter nach einem Kandidaten, der Donald Trump bei der heurigen Präsidenten-Wahl herausfordern soll. Iowa hat jetzt endgültig gewählt, die Zahlen liegen vor, doch Favoriten gibt es nach wie vor keinen.

  • Al-Kaida-Chef im Jemen tot

    Die US-Armee hat im Jemen den Anführer der Terrororganisation "Al-Kaida auf der arabischen Halbinsel" getötet. US-Präsident Donald Trump gab bekannt, Kassim Al-Rimi sei auf seinen Befehl hin getötet worden, nannte aber keine Details der Operation.

  • Burgenland: Anstellung pflegender Angehöriger

    Seit November des Vorjahres können sich pflegende Angehörige im Burgenland anstellen lassen. 88 Personen befinden sich derzeit in einem solchen Dienstverhältnis, weitere 21 Anträge wurden bereits bewilligt. Die Angehörigen erhalten ein fixes Einkommen von bis zu 1.700 Euro netto und sind pensions- und sozialversichert.

  • Fintechs drängen auf heimischen Sparmarkt

    Das Sparbuch ist eines der liebsten Bücher der Menschen in Österreich, auch wenn es mittlerweile aufgrund von Niedrigzinsen und Inflationsverlust keinen oder kaum einen Ertrag bringt. Die Einlagen auf geringverzinste Produkte summieren sich nach Angaben der Nationalbank auf mehr als 260 Milliarden Euro. Finanzdienstleister versuchen zumindest einen Teil des Geldes in Richtung Kapitalmarkt zu leiten, gleichsam hin zum digitalisierten wie rentableren Investmentsparschwein.

  • "Rigoletto" am Tiroler Landestheater

    Die berühmte Arie "La Donna e mobile" - die gehört zwar dem Tenor, doch Giuseppe Verdis Oper Rigoletto gilt als die Königsklasse für einen Bariton. In Innsbruck steht in dieser Rolle der Bulgare Kiril Manolov auf der Bühne. Er hat sich - trotz vieler Angebote - 15 Jahre für diese Rolle Zeit gelassen und ist jetzt dabei, sich den Rigoletto als Paraderolle zu "erarbeiten". Am Samstag hat er mit Verdis berühmtestem Stück am Tiroler Landestheater Premiere.

  • Salzburger Landestheater zeigt "Viva la Diva"

    Im Salzburger Landestheater feiert morgen die Oper "Viva la Diva" Premiere. Gaetano Donizettis Werk erzählt die Geschichte einer Operncompagnie, die versucht, eine Oper auf die Bühne zu bringen, also sozusagen eine Oper in der Oper. Donizetti hat die humorvolle Oper bereits vor fast 200 Jahren komponiert, trotzdem scheint sie bis heute kaum an Aktualität verloren zu haben.

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