Ö1 Mittagsjournal

Frauen- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ist bei Monika Feldner-Zimmermann "Im Journal zu Gast".

Beiträge

  • Corona: Regierung unterstützt Kurzarbeit

    Nach der Anmeldung der 7.000 AUA-Beschäftigten für Kurzarbeit ab 1. April haben Wirtschaftsministerin Schramböck und Arbeitsministerin Aschbacher heute budgetäre Hilfe der Regierung für alle Unternehmen zugesagt, die unter der Coronavirus-Krise leiden. Wichtigstes Ziel sei, die Jobs zu sichern.

  • China: Noch keine Entspannung in Sicht

    Die Zahl der Neuinfektionen in China, dem Ausgangslag des Corona-Virus, geht mittlerweile zurück. Es gibt aber noch immer neue Ansteckungen, die Epidemie ist noch nicht vorbei. Vor allem die Provinz Hubei ist noch betroffen. Von Alltag kann ich China noch nicht die Rede sein.

  • Türkei-Griechenland: Hoffnung auf Lösung

    In der neuerlichen Flüchtlingskrise mit der Türkei gibt es nun Hoffnung auf eine Lösung. Am Montag will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan zu Gesprächen nach Brüssel reisen.

  • Im Journal zu Gast: Frauenministerin Raab

    Susanne Raab ist seit Jänner Frauen- und Integrationsministerin in der ÖVP-Grünen-Regierung. Die von der ÖVP nominierte 36 Jahre alte Juristin aus Oberösterreich widmete sich schon als Sektionschefin im Außenministerium dem Thema Integration. Als Frauenministerin hat sie nun wenige Tage vor dem morgigen Internationalen Frauentag angekündigt, dass das Budget im Frauenministerium erhöht wird, wobei Kritiker sofort eingewendet haben, dass diese Erhöhung viel zu gering ausfällt. Welche Pläne sie mit diesem Geld hat, was sie gegen die Lohnschere tun will und warum sie gegen die Aufnahme von Frauen und Kindern aus griechischen Lagern ist, erklärt Frauenministerin Susanne Raab im heutigen "Journal zu Gast".

  • Spitalsambulanzen: Länder für Ausbau offen

    Bernhard Wurzer, der Chef der Österreichischen Gesundheitskasse, hat diese Woche einen überraschenden Vorschlag gemacht: Er will, dass künftig mehr Patientinnen und Patienten als bisher in den Spitalsambulanzen versorgt werden. Die dafür nötigen zusätzlichen Ärzte und Ärztinnen würde die ÖGK finanzieren - und nicht die Länder, die eigentlich für die Spitäler zuständig sind. Die Gesundheitslandesräte können diesem neuen Vorschlag durchaus etwas abgewinnen.

  • Saudi-Arabien will Menschenrechtsimage verbessern

    Saudi-Arabien gilt für Menschenrechtsvertretern als einer der finstersten Orte der Welt. Widerspruch gegen die Führung der Sauds wird oft mit Folter und Todesstrafe geahndet, Oppositionelle werden sogar bis ins Ausland verfolgt, wie der Fall des saudisch-stämmigen Journalisten Jamal Kashoggi gezeigt hat, der im Oktober 2018 in Istanbul ermordet wurde. Saudi-Arabien will das schlechte Image verbessern. Ein Mittel dazu ist die internationale humanitäre Hilfe, die das Königreich von Fall zu Fall relativ großzügig gewährt.

  • Italien: Mafia-Kronzeugin jetzt Abgeordnete
  • Frauen verhaltener bei Geldanlage

    Frauen verdienen laut Statistik Austria nach wie vor weniger als Männer. Dadurch sind sie auch stärker von Altersarmut gefährdet. Frauen beschäftigen sich andererseits auch weniger mit Finanz- und Geldthemen, hat eine Umfrage des Gallup-Institutes im Auftrag des Aktienforums ergeben. Frauen brauchen mehr Eigenverantwortung, sagt Angelika Sommer-Hemetsberger, sie ist Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Kontrollbank.

  • Gütesiegel für nachhaltiges Sparen

    Sparbücher und Girokonten können seit kurzem mit dem Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte ausgezeichnet werden. Sparer und Sparerinnen können dann sicher sein, dass ihre Einlagen nachhaltigen Projekten zugutekommen. Bei insgesamt rund 260 Milliarden Euro, die in Österreich gespart werden, ist das ein enormes Potenzial, Das bisher aber kaum ausgeschöpft wurde.

  • Insekten als gesunde Lebensmittel

    Lebensmittel aus Insekten sind nicht nur gut für den Körper, man tut damit auch was Gutes für die Umwelt, heißt es. Viele sehen in Insekten das Nahrungsmittel der Zukunft. Doch wie gesund sind Insekten tatsächlich?

  • Neue Karl Kraus-Biografie von Jens Malte Fischer

    Er war ein wortmächtiger Kritiker seiner Zeit und ihrer Missstände, ein scharfzüngiger Satiriker und ein leidenschaftlicher Humanist: Karl Kraus, der bedeutende österreichische Schriftsteller. Der deutsche Literaturwissenschaftler Jens Malte Fischer widmet Karl Kraus nun eine 1100-seitige Biografie, die dieser Tage in die Buchhandlungen kommt.

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