Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Erster Corona-Todesfall in Österreich

    In Österreich gibt es den ersten bestätigten Corona-Todesfall. Dabei handelt es sich um einen 69-jährigen Mann mit Vorerkrankungen.

  • Corona: Ausbreitungsgeschwindigkeit entscheidend

    Derzeit sind 302 Coronafälle in Österreich bekannt. Diese bestätigten Zahlen hinken den tatsächlichen Zahlen allerdings hinterher. Denn wer sich angesteckt hat, erfährt man erst rund fünf bis vierzehn Tage später. Die Wissenschafter richten ihr Augenmerk daher jetzt auf die Geschwindigkeit, mit der sich die Zahlen verdoppeln.

  • Coronavirus: Was man bisher weiß

    Was man bisher über die Ausbreitung, die Ansteckungsweisen und die Gefährlichkeit des Virus weiß, erklärt Ö1 Wissenschaftsredakteurin Elke Ziegler.

  • Schulsperren: Kinderbetreuung große Herausforderung

    Ab Montag werden die Schulen in Österreich schrittweise geschlossen. Eine Betreuung soll es geben, heißt es von Seiten der Regierung, doch an die Familien wird appelliert, die Kinder - wenn möglich - zuhause zu lassen. Für viele Eltern bedeutet das eine große Herausforderung.

  • Sonderurlaub für Eltern: Arbeitgeber dagegen

    Die Elternvertreter fordern einen bezahlten Sonderurlaub, damit sie sich um ihre Kinder kümmern können. Für viele Eltern ist die Betreuungssituation wegen Corona rechtlich nicht geklärt. Die Arbeitgeber-Vertreter sind aber gegen einen bezahlten Sonderurlaub. Die Arbeitnehmer-Vertreter halten sich bedeckt.

  • Gastronomie fürchtet Auswirkungen

    Auch die Gastronomie spürt den Corona-Ausbruch. Sie fürchtet drastische Auswirkungen, weil die Menschen ja angehalten werden, zuhause zu bleiben.

  • Corona: Klare Anweisungen und Vorbilder laut Motivforscherin wichtig

    Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, müssen viele ihr tägliches Verhalten deutlich ändern. Wie kann man Menschen aber dazu bringen, ihr Verhalten anzupassen? Dazu ein Gespräch mit Motivforscherin Sophie Karmasin.

  • Post-Ausblick wegen Corona getrübt

    Auch die Bilanz der Österreichischen Post steht heute im Zeichen der Corona-Epidemie. An sich blickt die Post auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Der Umsatz ist gestiegen, vor allem das Paketgeschäft hat stark zugelegt. Der Gewinn ist leicht gesunken, vor allem wegen der Millionenstrafe für Datenschutzvergehen. Beim Ausblick auf das heurige Geschäft ist Post-Chef Georg Pölzl angesichts der Corona-Folgen jedoch vorsichtiger.

  • MAN-Werk in Steyr: Betriebsrat beruhigt

    Unsicherheit herrscht rund um das MAN-Werk in Steyr. Laut Berichten soll das Werk geschlossen werden, der Betriebsrat beruhigt aber. Einsparungen dürften dennoch kommen.

  • Ölpreis laut Experte bis auf Weiteres nicht stabil

    Der Ölpreis ist seit Anfang der Woche in freiem Fall, er hat sich seit Jahresbeginn fast halbiert. Ein Grund dafür ist die sinkende Nachfrage wegen des Coronavirus. Noch wichtiger ist aber ein Konflikt zwischen der OPEC und Russland, der laut dem Experten Michail Krutichin dazu führen wird, dass sich der Ölpreis länger nicht stabilisieren wird.

  • Deutscher Verfassungsschutz beobachtet AfD-Flügel

    Die rechtsnationale Gruppierung der "Flügel" wird ab jetzt vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet. Einer der Gründer und Mastermind des "Flügel" ist Björn Höcke, der Fraktionschef der AfD in Thüringen. Der deutsche Inlandsgeheimdienst sieht seinen Verdacht nun bestätigt, dass es sich beim "Flügel" um eine rechtsextreme Gruppe handelt.

  • USA-Einreisestopp: Botschafter verteidigt Vorgehen

    Ab Mitternacht gilt in den USA ein Einreisestopp aus allen Schengen-Staaten, und damit auch aus Österreich. Vom Einreisestopp ausgenommen sind US-Amerikaner und Nicht-Schengenstaaten wie Großbritannien und Irland. Präsident Donald Trump begründet das damit, dass die Europäer das Virus in die USA eingeschleppt hätten.

  • Coronavirus in Frankreich: Zahlreiche Kultur-Absagen

    Auch die französische Kultur-Szene leidet unter dem Coronavirus. Frankreich ist nach Italien am stärksten betroffen unter den europäischen Ländern. Die Schutzmaßnahmen sind noch nicht so strikt wie in Italien, Museen waren nur vorübergehend geschlossen. Zahlreiche Konzerte, wie das von Superstar Madonna, sind allerdings abgesagt worden.

  • Corona: Budget-Nationalratssitzung wird verlegt

    Das Coronavirus hat auch Auswirkungen auf die kommende Woche geplante Budgetsitzung im Nationalrat. Sie wird stattfinden, aber nicht in der Hofburg, sondern an einem größeren Ort.

  • GAK-Verfahren nach 12 Jahren eingestellt

    Wieder gibt es Diskussionen über ein überlanges Strafverfahren. Mehr als 12 Jahre nach Beginn der Erhebungen gegen Verantwortliche des Fußballklubs GAK hat die Staatsanwaltschaft jetzt Ermittlungen gegen 13 Beschuldigte eingestellt. Gegen zwei Beschuldigte wird noch ermittelt. Dabei standen die Ermittlungen vor mehr als vier Jahren schon vor dem Abschluss und eine Anklage schien damals wahrscheinlich. Doch dann wurde der zuständige Grazer Staatsanwalt angezeigt und der Fall wanderte nach Wien zur Korruptionsstaatsanwaltschaft.

  • Forscher beobachten Wale aus dem All

    Der Klimawandel verändert auch das Verhalten der Tiere in den Weltmeeren. Wale schlagen neue Wege ein, weil sich auch ihre Nahrung umorientiert, und der folgen sie. Um herauszufinden, welche Wale sich wie lange wo aufhalten, wollen US-Forscherinnen die Tiere jetzt aus dem Weltall beobachten.

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