Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • USA befürchten 100.000 Coronavirus-Tote

    Mehr als 140.000 Infizierte gibt es in den USA, so viele wie in keinem anderen Land der Welt. Mehr als 500 Menschen sind innerhalb eines Tages am Coronavirus gestorben. Von den Ärzten kommen Hilferufe, die Spitäler sind an der Grenze ihrer Kapazitäten. "Mit dem Höhepunkt rechnet man in zwei bis drei Wochen", sagt ORF-Korrespondentin Hannelore Veit in Washington. "Bundesweite Maßnahmen hier sind lediglich Empfehlungen." In den USA setzt man jetzt auf Schnelltests, die in 15 Minuten ein Ergebnis liefern sollen. "Die Gesundheitsbehörde FDA hat die Schnelltests genehmigt. Diese Woche sollen sie schon zur Verfügung stehen", so Hannelore Veit.

  • Indische Gastarbeiter drängen in Dörfer zurück

    Vor großen Herausforderungen steht Indien bei der Bekämpfung des Coronavirus. Massen an Tagelöhnern drängen seit Beginn der Ausgangssperre letzte Woche in ihre Dörfer zurück, weil sei in den Städten keine Arbeit mehr finden und kein Einkommen mehr haben. In dem Land mit 1,3 Milliarden Einwohner ist das ein zusätzliches Risiko.

  • "Keine Lockerung nach Ostern"

    Der Ausnahmezustand durch das Coronavirus hat weite Teile des Wirtschaftslebens zum Erliegen gebracht. Die Arbeitslosenzahlen steigen täglich. Die Forderungen nach Lockerungen der Betriebssperren nach Ostern werden lauter. Ein Ende der strengen Maßnahmen ist vorerst aber noch nicht abzusehen, sagt Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.

  • Coronavirus belastet Gemeinden finanziell

    Das Coronavirus wird die österreichischen Gemeinden in eine schwierige finanzielle Situation bringen. Das geht aus einer Analyse des KDZ-Zentrums für Verwaltungsforschung hervor. Den Gemeinden werden Einnahmen wegbrechen, etwa durch geringere Erlöse bei der Kommunalsteuer und längerfristig aus dem Finanzausgleich. Ihre Ausgaben, vor allem Personalkosten, laufen aber weiter.

  • Gemeinden: "Infrastruktur ist krisensicher"

    Den österreichischen Gemeinden brechen in der Coronavirus-Krise die Einnahmen weg. Brauchen die Gemeinden auch ein Hilfspaket? "Ja, es ist eine herausfordernde Situation", sagt Gemeindebundpräsident Alfred Riedl im Ö1-Morgenjournal. "Unsere kritische Infrastruktur ist aber sicher", versichert Riedl.

  • Coronavirus-Genesene erzählen

    In Österreich gelten 480 Coronavirus-Patienten offiziell als geheilt. Die Ansteckungswege und die Symptome sind oft sehr unterschiedlich und ungeklärt ist, ob denn die Ausgangsbeschränkungen in Österreich auch für Geheilte gelten. Wie geht es den Genesenen jetzt? Wie hat sich das Virus bei ihnen geäußert? Einige Betroffene erzählen ihre Geschichte.

  • Mit "Big Data" gegen das Coronavirus?

    Darf die Regierung im Kampf gegen das Coronavirus auch "Big Data" einsetzen? Wenn es um die Auswertung von Bewegungsdaten via Handy-Tracking geht, gibt es von der Opposition ein klares Nein. Einige Internet- und Datenschutzexperten befürworten diese Maßnahme aber, so auch Viktor Mayer-Schönberger, Professor an der Oxford University.

  • Britische Band Sorry präsentiert Debütalbum

    Schon lange waren sich die britischen Musikmagazine nicht mehr so einig. Für das junge Duo Sorry aus dem Norden Londons regnet es Fünf-Sterne-Rezensionen und Lobeshymnen. "925" heißt das Debütalbum rund um die Kreativköpfe Asha Lorenz und Louis O'Bryen. 925 ist keine zufällig gewählte Nummer sondern bezieht sich auf den Feingehalt reinen Silbers in Sterlingsilber. Für ein Erstlingswerk ist das Album von Sorry allemal beeindruckend.

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes
Kultur aktuell - XML
Kultur aktuell - iTunes

Sendereihe