Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Coronavirus: Lage in Spanien, USA und China

    Weltweit gibt es jetzt mehr als eine Million bestätigter Coronavirus-Fälle. In den USA wurde die weltweit höchste Zahl von Todesfällen binnen 24 Stunden verzeichnet. Es wurden dort 1.169 Todesfälle gemeldet. Auch bei den registrierten Infektionsfällen liegen die USA mit rund 244.600 weltweit voran. In den am schwersten getroffenen Ländern Europas scheint es hingegen eine leichte Entspannung zu geben.

  • "Ihre Frage" an die Ö1-Journale

    In Österreich sind aktuell 11.127 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auf Risikogruppen, die durch das Virus besonders stark gefährdet sind, muss man auch beruflich Rücksicht nehmen, das hat die Regierung Anfang der Woche angekündigt. Eine Tatsache, die viele Anruferinnen und Anrufer interessiert. Um diese Anrufe kümmert sich wieder Ö1-Innenpolitik-Redakteurin Birgit Pointner.

  • AMS verweigert Laudamotion Kündigungen

    Das Arbeitsmarktservice lehnt die Massenkündigung der Ryanair-Tochter Laudamotion ab. Das AMS begründet den Schritt damit, dass der Betriebsrat in die Entscheidung nicht eingebunden war.

  • Coronavirus und das freie Mandat

    Heute tritt der Nationalrat zusammen, um das dritte Coronavirus-Paket zu beschließen. Aber nicht in seiner üblichen Zusammensetzung. Nur etwas mehr als die Hälfte der Abgeordneten wird anreisen. Darauf haben sich die Parlamentsparteien verständigt. Wie soll das genau funktionieren? Und was ist mit den freien Mandataren?

  • EU-Parlament wird zu Corona-Spital

    Belgien hat bereits mehr als 1.000 Coronavirus-Tote zu beklagen. Bei der Spitalsbetreuung der Erkrankten könnte man bald an die Kapazitätsgrenzen stoßen. Angesichts dessen will das Europaparlament, das ja seinen Sitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel hat, helfen. Es bietet Räumlichkeiten zur Patientenversorgung an.

  • Online-Bestellungen von Lebensmitteln gestiegen

    Obst und Gemüse, oder überhaupt Lebensmittel im Internet bestellen, war in Österreich bisher nicht sehr beliebt. Lediglich sechs Prozent haben das getan. Mit dem Coronavirus haben Online-Bestellungen von Lebensmitteln aber stark zugenommen. Wie umweltfreundlich ist das?

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe