Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Corona: Britischer Premier Johnson auf Intensivstation

    Der an Covid-19 erkrankte britische Premierminister Boris Johnson ist wegen einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes am Abend auf die Intensivstation verlegt worden. Der Premier war schon Sonntagabend ins Krankenhaus eingeliefert worden, da die Symptome seiner Coronavirus-Infektion auch nach zehn Tagen nicht abgeklungen sind.

  • Fahrplan für Geschäftsöffnung

    In Österreich vermittelt die Regierung das Gefühl, dass uns das Schlimmste erspart geblieben ist. Es geht schon um die Zeit nach der Krise; und da vor allem um die Wirtschaft. Heute in einer Woche dürfen kleine Geschäfte, Bau- und Gartenmärkte wieder aufsperren.

  • IHS-Chef Kocher über die schrittweise Öffnung der Betriebe

    Die geplante schrittweise Öffnung der Betriebe ist zumindenst ein erster Schritt in Richtung Normalität, sagt der Ökonom Martin Kocher im Ö1 Interview. Denn jede Woche mit den derzeitigen Beschränkungen kostet die Wirtschaft zwei bis drei Milliarden Euro.

  • Coronavirus: EU-Finanzminister beraten über Krise

    Die gesamte EU stellt sich jedenfalls auf eine schwere Wirtschaftskrise ein. Heute beraten die Finanzminister der EU, wie man diese Krise in Grenzen halten könnte.
    Länder wie Spanien und Italien wollen unbedingt Corona-Bonds; dass also die Eurostaaten gemeinsam Schulden aufnehmen. Österreich, Deutschland lehnen das ab, weil sie mit höheren Zinsen auf ihre Staatschulden rechnen müssten. Wie der Ausweg ausschauen könnte, darüber hat Peter Fritz in Brüssel mit EU-Budgetkommissar Johannes Hahn gesprochen.

  • Corona: Situation in Russland

    Ausgangssperre, soziale Distanzierung, Quarantäne, das klingt alles so unerfreulich. Die russische Führung sieht zwar inzwischen auch ein, dass die Corona-Pandemie keinen Bogen um das größte Land der Welt machen wird.
    Aber sie versucht, die Beschränkungen für die Bevölkerung freundlicher zu verpacken: Ein ganzer Monat Urlaub für alle im Land, das hat Präsident Putin für den April ausgerufen. Zahlen dürfen das die Unternehmer.

  • Corona in den USA: Mehr als 10.000 Tote

    In den USA lässt sich jedenfalls sagen, dass dem Land schlimme Tage bevorstehen. Die Zahl der Toten hat gestern die Marke von 10.000 überschritten. Experten fürchten, dass viele Spitäler bald an den Rand ihrer Kapazitäten kommen. Präsident Trump sieht trotzdem "Licht am Ende des Tunnels".

  • Caritas: Aktion gegen Einsamkeit

    Was tun gegen Einsamkeit, diese Frage stellt sich in diesen Tagen der sozialen Distanzierung natürlich besonders dringend. Die Caritas macht nun ein Angebot und verbindet Menschen per Telefon, die einander bisher nicht gekannt haben.

  • Pandemie in der Popkultur

    Wenn man derzeit Bilder sehen von Gesundheits-Personal in Schutzanzügen, mit Masken, Brillen, Handschuhen, dann mag das manche an Katastrophen-Filme oder -Romane erinnern. Da waren Unheil bringende Viren immer wieder ein beliebtes Motiv. Anna Soucek gibt uns einen Überblick, wie man sich in der Popkultur Pandemien bisher vorgestellt hat.

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