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Gemeinsamer EU-Standard für Corona-Apps

Europaweit Ansteckungsketten verfolgen

In ganz Europa wird derzeit an unterschiedlichen Kontakt-Tracing-Apps getüftelt, um mögliche Ansteckungswege des Coronavirus besser nachverfolgen zu können. In Österreich gibt es ja die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes. An einem gemeinsamen Standard für die vielen Handy-Apps arbeiten derzeit Forscherinnen, Institute und Unternehmen aus ganz Europa. Ziel des Pepp-PT (Pan European Privacy Protecting Proximity Tracing) Projekts: Einen gemeinsamen Standard schaffen, auf dem alle unterschiedlichen Apps aufbauen, damit sich Kontakte auch europaweit verfolgen lassen. Das beteiligte Forscherteam der Johannes Kepler Universität Linz erhofft sich auch, dadurch mehr über das Virus zu lernen, berichtet Julia Gindl.

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