Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • NEOS orten gigantisches Datenleck

    Rund um die Abwicklung des Corona-Härtefallfonds orten die NEOS ein riesiges Datenleck. Auf der Homepage des Wirtschaftsministeriums war bis gestern Abend ein Register einsehbar, in dem persönliche Daten, etwa Namen, Adressen und Steuerinformationen, von insgesamt einer Million Österreicherinnen und Österreichern zu finden waren. Die Datenschützer von Epicenter.Works äußern Kritik, und die Neos fordern politische Konsequenzen.

  • Ischgl-Kommission sucht Chefin

    Der Tiroler Landtag wird kommende Woche die unabhängige Expertenkommission zum vermuteten Behörden- und Politikversagen in Ischgl und anderen Ski-Hochburgen einsetzen. Der Vorwurf, der besonders laut aus Deutschland kommt: Tirol habe zu spät gegen die Ausbreitung des Coronavirus Maßnahmen gesetzt, auch aus Rücksicht auf die Profite der Tourismuswirtschaft. Die Tiroler Landtagsparteien tun sich schwer mit dem Finden von Experten, jetzt geht man auf die Suche nach einem Vorsitz Marke Irmgard Griss.

  • Weg frei für Israels Regierung

    Wenn man wissen will, wie politische Überlebenskunst geht, reicht ein Blick nach Israel. Benjamin Netanyahu wird ein fünftes Mal Regierungschef; seit 2009 regiert der Chef des rechtskonservativen Likud ununterbrochen, länger als jeder andere israelische Premier. Und das trotz Anklage wegen Korruption, Betrugs und Veruntreuung. Das Oberste Gericht hat keine rechtliche Grundlage gesehen, Netanyahu aufzuhalten. Ein Gespräch mit unserem Israel-Korrespondenten.

  • USA: Paukenschlag in Russland-Affäre

    Kurzzeitig war Michael Flynn der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump; er musste zurücktreten. Es ging um seine Russland-Kontakte im Wahlkampf 2016. Jetzt hat ihn das US-Justizministerium rehabilitiert und alle Vorwürfe gegen Flynn fallengelassen.

  • Reha- und Kurzentren vor Comeback

    Mit der Lockerung der Anti-Corona-Maßnahmen können sich nun auch die Kur- und Rehabilitationsanstalten in Österreich auf die Wiederaufnahme ihres Betriebs einstellen. Öffentliche wie private Betreiber wollen in den nächsten Wochen vor allem mit wichtigen Anschlussbehandlungen, etwa der Rehabilitation nach Operationen, wieder beginnen. Zuletzt waren viele Reha-Häuser geschlossen und stellten eine Reserve an Corona-Spitälern dar, oder sie dienten als Entlastung der Krankenhäuser.

  • Vorgehen der Schulen bei Corona-Verdacht

    Auch die Schule geht schrittweise los. Und da kommen jetzt nach und nach die Richtlinien aus dem Bildungsministerium. Die Klassen werden in Gruppen von höchstens 18 Schülern geteilt. Turnen bleibt gestrichen, Musikunterricht darf es doch geben - allerdings ohne Singen. Was passiert in der Schule bei Corona Verdachts- und Erkrankungsfällen? Wie hier vorzugehen ist, das hat das Ministerium nun festgelegt.

  • Budget-Ausgaben steigen um mindestens 28 Milliarden

    Heute tagt der Budgetausschuss über das Budget 2020, das erwartungsgemäß im Zeichen der Corona-Krise steht. Der neue Fahrplan des Budgets sieht so aus: Nächste Woche soll der Budgetplan durch den Ausschuss gehen. Am 28. Mai sollte das Parlament das Budget beschließen. Eine Vorschau.

  • Auswirkungen der Corona-Krise auf Frauenarbeit

    Frauen an den Supermarktkassen, in Pflege- und Gesundheitsberufen - für sie hat es keinen Corona-Stillstand gegeben. Als stille Heldinnen des Alltags wurden sie beklatscht. In den Gehältern schlägt sich diese Anerkennung nicht nieder. Und Expertinnen befürchten sogar noch Nachteile für Frauen durch die Pandemie, weil sich längst überholt geglaubte Rollenmuster wieder durchsetzen.

  • "Fest der Freude" und "Rund um die Burg"

    Zwei Großveranstaltungen finden heute statt. Coronabedingt nicht in der Wiener Innenstadt, sondern auf den Fernsehbildschirmen und im Internet. Zum einen „Das Fest der Freude“, mit dem sonst am Heldenplatz der Befreiung Österreichs vom Nazi-Terrorregime gedacht wird - heuer ist es auf ORF III zu sehen. Und das Lesefestival „Rund um die Burg“, das mit Staraufgebot als Video-Livestream zu erleben ist.

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