Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Fast 100 Mio Euro Verlust für AUA

    Die Austrian Airlines (AUA) haben allein im zweiten Quartal einen Verlust von 99 Millionen Euro erlitten, unbereinigt waren es 101 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte die Lufthansa-Tochter zwischen April und Juni noch 46 Millionen Euro Gewinn gemacht. Der Umsatz brach um 94 Prozent auf 35 Millionen Euro ein, teilte die AUA mit.

  • Hilfe für Beirut nach Explosionen läuft an

    Nach der Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut versuchen Einsatzkräfte, Vermisste zu finden und die Menschen zu versorgen. Nach offiziellen Angaben kamen mindestens 135 Menschen ums Leben, etwa 5.000 weitere wurden verletzt. Die Chemikalie Ammoniumnitrat soll im Hafen von Beirut jahrelang in großen Mengen und ohne Sicherheitsvorkehrungen gelagert worden sein.

  • Hiroshima gedenkt Atombomben-Angriffs

    In Hiroshima ist des ersten Atombomben-Angriffs der Geschichte vor 75 Jahren gedacht worden. Überlebende, Angehörige von Todesopfern, japanische Politiker und eine Handvoll ausländischer Gäste nahmen am Donnerstag an der Zeremonie zum Jahrestag teil.

  • Gutachten zu Causa Commerzialbank

    Die Schieflage der Commerzialbank Mattersburg hätte den Prüfern viel früher auffallen müssen. Dieser Vorwurf wurde in den vergangenen Tagen schon oft gemacht. Jetzt gibt es auch ein Gutachten, das diese Vorwürfe konkretisiert und versucht, sie zu belegen.

  • SV Mattersburg nicht mehr in Bundesliga

    Der SV Mattersburg verschwindet nach dem Bilanzskandal um die Commerzialbank Mattersburg aus der Fußballbundesliga. Wie der Klub am Mittwochabend nach seiner Mitgliederversammlung bekannt gab, wird ein Konkursantrag gestellt. Die Bundesligalizenz gibt der SVM freiwillig zurück.

  • Nur noch zehn Tage Quarantäne

    Die Quarantänezeit ist von 14 auf zehn Tage verkürzt worden. Grundlage für die Entscheidung des Gesundheitsministeriums sind wissenschaftliche Erkenntnisse – einerseits über die Infektiosität, andererseits über die Inkubationszeit.

  • Facebook löscht Trump-Video

    Facebook hat ein von US-Präsident Donald Trump auf der Plattform veröffentlichtes Video gelöscht. Der Clip habe Falschinformationen zum Thema Coronavirus enthalten, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. Auch auf Twitter wurde Trumps Video-Ausschnitt gelöscht.

  • Smartphones für Milliarden Menschen unerschwinglich

    Für Milliarden Menschen weltweit sind Smartphones unerschwinglich. Fast 2,5 Milliarden Menschen lebten in Ländern, in denen ein Handy mindestens ein Viertel eines Monats- oder teils sogar Jahreseinkommens koste, berichtet die Allianz für bezahlbares Internet. Auch Datenpakete könnten sich viele Menschen nicht leisten.

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