Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Trump bleibt uneinsichtig

    Auch am zweiten Tag nach der Entscheidung über den Sieg der Präsidentenwahl in den USA macht Donald Trump keine Anstalten, dem Wahlsieger Joe Biden zu gratulieren. Er erneuert seine Vorwürfe des Wahlbetrugs und kündigt neue Einsprüche an. Im Fernsehen treten seine engsten Verbündeten in der Riege der republikanischen Senatoren auf und fordern den Präsidenten zum Kampf gegen die angeblich „gestohlene“ Wahl auf.

  • Trump plant Welle von juristischen Anfechtungen

    Donald Trump ist ein schlechter Verlierer – das sagt er auch von sich selber. Und das beweist er auch derzeit, er will den Sieg Joe Bidens nicht anerkennen. Innerhalb der Familie Trump scheint man sich aber nicht einig zu sein, berichtet USA-Korrespondentin Hannelore Veit im Ö1-Morgenjournal-Gespräch. Wesentlich klarer seien die Pläne des künftigen Präsidenten.

  • Aufbruchstimmung in Philadelphia

    Es war der umkämpfte Ostküstenstaat Pennsylvania, der am Samstag an die Demokraten gefallen war und Biden über die Schwelle der notwendigen 270 Wahlleute gebracht hat. In der Demokraten-Hochburg Philadelphia erwarten sich die Menschen viel vom künftigen Präsidenten Joe Biden.

  • Einfache Erklärung für aktuell hohe Corona-Zahlen

    Die Woche der Entscheidung nennt Gesundheitsminister Anschober die kommenden Tage - ob die vor etwa einer Woche in Kraft getretenen Corona-Verschärfungen einen positiven Effekt auf das Infektionsgeschehen haben. Der Simulationsexperte Niki Popper von der Universität Wien hat eine einfache Erklärung für die derzeit beunruhigend hohen Zahlen.

  • Intensivstation St. Pölten: Große Herausforderungen

    Die offizielle Zahl der Corona-Todesfälle in Österreich ist mit dem gestrigen Tag auf über 1400 gestiegen. Etwa 460 Covid-Patienten liegen mittlerweile auf Intensivstationen. Laut dem AGES-Dashboard dürften dem 550 Intensivplätze gegenüberstehen, die man noch für an Covid Erkrankte zur Verfügung stellen könnte. Dass man sie benötigen wird, befürchten zahlreiche Ärzte – auch in der Intensivstation 1 im Universitätsklinikum St. Pölten, einer der modernsten Intensivstationen Österreichs.

  • Herausforderung Distance Learning

    Wenn es um die Bekämpfung von Covid 19 geht, scheint kein anderes Thema so sehr zu spalten wie die Schulfrage: Bevölkerung wie auch Experten sind sich uneins. Derzeit sind die Schulen noch offen, nur in der Oberstufe gibt es Fernunterricht. Bei den Ausgangsbeschränkungen im Frühling waren viele Schulen mit dieser neuen Form des Lernens, dem Distance-Learning, überfordert.

  • Online-Handel profitiert auch von zweiter Corona-Welle

    Während viele kleine stationäre Händler unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden, zeichnet sich für den Onlinehandel ein Rekordjahr ab. Ganz oben auf der Liste steht Amazon - das Unternehmen konnte von Juli bis September einen Gewinn von umgerechnet 5,3 Milliarden Euro verbuchen. Es sind vor allem die großen Händler, die heuer besonders hohe Gewinne einfahren. Für kleine, stationäre ist es dagegen weitaus schwieriger, im Onlinehandel Profit zu machen.

  • Daniel Barenboim spielt Beethovens Klavierwerke ein

    Es hätte ein besonderes Jahr für die Musik werden sollen: Zum 250. Geburtstag des Komponisten Ludwig van Beethoven waren weltweit Veranstaltungen und Konzerte geplant, und auch neue Aufnahmen der unsterblichen Werke. Nun ist coronabedingt alles anders, aber es gibt Lichtblicke: Der Stardirigent und Pianist Daniel Barenboim hat während des Ausnahmezustands Beethovens komplette Klaviersonaten sowie dessen Diabelli-Variationen neu aufgenommen - und ihm damit ein würdiges Denkmal im Jubiläumsjahr gesetzt.

  • "M, der Mann der Vorsehung": Zweiter Teil von Mussolini-Roman erschienen

    Eine Viertelmillion Exemplare hat der Italienische Autor Antonio Scurati vom ersten Teil seines Mussolini-Romans verkauft - allein in Italien. „M, der Sohn des Jahrhunderts“ wurde in zahlreiche Sprachen, darunter auch Deutsch, übersetzt. Jetzt stürmt der zweite Teil eines mittlerweile zu einer Tetralogie angewachsenen Projekts wieder die Bestsellerlisten in Italien. „M, der Mann der Vorsehung“ ist in Italien vor einigen Wochen erschienen. Darin erzählt Scurati, wiederum ausschließlich auf historische Quellen gestützt, aber wieder in Romanform, die Jahre 1925 bis 1932.

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