The Base

MARIJA KANIZAJ

Radiokolleg - Lexikon der österreichischen Popmusik

The Base, Chronopop, Dives, Der Nino aus Wien (1). Gestaltung: Sabine Nikolay, Thomas Mießgang, Alexandra Augustin, Stefan Niederwieser

Im Januar 2017 hat das "Radiokolleg" das Lexikon der österreichischen Popmusik gestartet. Von Ambros bis Qualtinger, von Danzer bis Wanda wird das Leben und Werk einzelner Künstler, Musiker/innen und Bands dokumentiert, ihre Bedeutung für die österreichische Musiklandschaft reflektiert und ihr Beitrag zu einer kritischen Gegenkultur gewürdigt.

The Base - Solider Rock aus Graz
Alles begann an einem Grazer Gymnasium, wo Norbert Wally (Gitarre, Gesang), Karlheinz Miklin jr. (Drums) und Heinz Nussbaumer (Bass) eine Schulband gründeten, aus der 1989 "The Base" als Folgeprojekt entstand. 2002 stieg Albrecht Klinger als Bassist ein, Nussbaumer verließ die Band.
Von Anfang wollte The Base eine Indie-Rockband sein: mit tiefgründigen Texten in Englischer Sprache, ausdrucksstarken, jazzigen Drums und einem weiten Feld an Klängen und Stimmungen. Nach Jahren des intensiven Spielens erlangte sie mit "Jet Crash Kills" 1996 österreichweit Bekanntheit. 1999 erschien das erste Album "Ducks and Diners". Seither kommt etwa jedes zweite Jahr ein neues Album heraus, zuletzt 2017 "Disco Bazaar" und 2019 "Tribal Instincts". Dank zahlreicher Arbeiten für Theater- und Filmproduktionen ist "The Base" auch außerhalb der Indie-Szene bekannt. Man arbeitete z.B. bereits mit den Filmregisseur/innen Michael Ostrowski, Michael Glawogger und Barbara Albert und dem Theaterregisseur Hubsi Kramar für Produktionen zusammen, und ebenso für das Wiener Burgtheater.

Gestaltung: Sabine Nikolay

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