Ein Mann wechselt sein Geld in Georgien.

AFP/VANO SHLAMOV

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Heimatüberweisungen in der Corona-Krise

Digitalisierungsschub bei Remittances

Die Corona-Krise hat auch Geldüberweisungen verändert. Digitale Zahlungen sind stark gestiegen, Bargeld bleibt aber nach wie vor wichtig. Millionen Migranten weltweit schicken ihren Familien Geld in die Heimat, das sie meist bar auszahlen lassen. Man spricht von "Remittances", also Heimat- oder Rücküberweisungen. Die Weltbank schätzt, dass diese im Jahr 2021 um 14 % weniger sein werden, als noch vor der Corona-Krise, da auch Migranten Jobs verloren und weniger Geld zur Verfügung haben. Katharina Kropshofer und Benjamin Breitegger berichten über den sich verändernden Remittance-Markt und über Arman, einen Betroffenen.

Moderation: Julia Gindl

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