Kulturjournal

Jasmila Zbanic ++ Uffizien ++ Westend

"Quo vadis, Aida?": Gespräch mit Jasmila Zbanic
Florenz: Kunst-Avatare in den Uffizien
London: Das Westend öffnet wieder

Beiträge

  • Jasmila Zbanic über "Quo vadis, Aida?"

    In ihrem 2006 mit dem goldenen Bären ausgezeichneten Film "Grbavica - Esmas Geheimnis" reflektierte die bosnische Regisseurin Jasmila Zbanic Kriegsereignisse und Kriegsverbrechen noch aus den Traumata der Gegenwart heraus. In "Quo vadis, Aida?" rekonstruiert Zbanic nun die Ereignisse in den Tagen vor dem Massaker von Srebrenica im Juli 1995, als Truppen unter dem ehemaligen Militärchef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, 8.000 Bosniaken ermordeten. "Quo vadis, Aida?" ist eine internationale Koproduktion, wurde unter anderem von der Wiener Coop99 mitproduziert und vom ORF mitfinanziert.

  • London: Das Westend öffnet wieder
  • Florenz: Kunst-Avatare in den Uffizien

    " Wer hat sich noch nie eine Kunstpostkarte gekauft? Nach dem Besuch eines Museums oder einer Kunstausstellung? Gewiefte Kunstfälscher verdienen viel Geld mit wie echt aussehenden Gemälden. Wer das nötige Geld hat, kann sich jetzt in Italien ganz offiziell bestätigte Kopien ganz berühmter Kunstwerke kaufen, in limitierter Auflage. Produziert mit einer neuen und patentierten Digitaltechnik, die ein Kunstwerk in Originalgröße und wie haargenau reproduziert. Von Kunstavataren ist die Rede. Sie werden in Zusammenarbeit mit Museen wie den Uffizien in Florenz, der Brera-Pinakothek in Mailand und anderen staatlichen und privaten Kunstsammlungen von einem Unternehmen in Florenz produziert.

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