Konstantin Wecker

APA/HERBERT NEUBAUER

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

"Meine Texte sind klüger als ich"

Konstantin Wecker im Gespräch

Einen politischen, widerständigen, aber auch ganz persönlichen Rückblick auf das vergangene Corona-Jahr gewährt der Liedermacher und Autor Konstantin Wecker in seinem neuen Buch "Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten". Über die anfängliche Schockstarre und das frühe erste Streaming-Konzert wenige Tage nach Beginn des ersten Lockdowns schreibt er darin ebenso wie über das politische Versagen, aber auch den neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt angesichts der Pandemie. Die aktuelle Krise sei auch eine Chance für neue, bessere Zeiten, hofft Wecker. Unter dem Titel "Utopia" hat er denn auch 17 neue Lieder und Gedichte herausgebracht - darin gibt er sich gewohnt rebellisch, übt sich aber auch in geradezu Faust'scher Selbstkritik und Nachdenklichkeit. Über heilende Poesie, die Querdenker-Szene und ein denkwürdiges Konzert letzten Sommer in Wien spricht Konstantin Wecker mit Sebastian Fleischer im Intermezzo.

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