Trockene Gewässer schlängeln sich durch Erde.

AFP/ASAAD NIAZI

Journal-Panorama

"Heimatland Erde"

Von globalen Herausforderungen und Abhängigkeiten. Gestaltung: Lise Abid

Die Corona-Pandemie, die drohende Klimakatastrophe, die internationalen Handelsströme und ihre Anfälligkeit für Blockaden, Digitalisierung und Umweltverschmutzung zeigen eines: Menschen leben heute nicht mehr nur in einem Staat. Sie leben auf der Erde, und da ist mittlerweile alles vernetzt. Bei der diesjährigen Sommerakademie des Zentrums für Frieden und Konfliktlösung auf der Burg Schlaining im Burgenland hat man sich mit dieser "irdischen Schicksalsgemeinschaft" auseinandergesetzt. Eine der Erkenntnisse: Bisher hat die Menschheit es geschafft, globale Probleme - eine Polykrise - hervorzubringen, aber keine "planetare Solidarität".

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