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Klimagipfel, Antarktis-Schutz, Vorstellungen vom Sterben

Was Jugendliche von der Klimakonferenz in Glasgow erwarten+++Keine neuen Schutzgebiete in der Antarktis+++Religiosität beeinflusst die Einstellungen zu lebensverlängernden Maßnahmen

Was Jugendliche von der Klimakonferenz in Glasgow erwarten

Übermorgen beginnt die 26.UN-Klimakonferenz in Glasgow, und mit dabei sind auch die neuen Jugenddelegierten der österreichischen Gruppe, Isabella Pfoser und Michael Spiekermann. Vergangenen Montag wurden die beiden von Bundespräsident Alexander van der Bellen verabschiedet, anschließend sind sie dem Zug nach Glasgow gereist. Doch ihre Erwartungen sind gedämpft.

Gestaltung: Hannah Horsten
Mit: Isabella Pfoser und Michael Spiekermann, österreichische Jugenddelegierte auf der COP26

Keine neuen Schutzgebiete in der Antarktis

Eine schlechte Nachricht kommt unterdessen für die für das Weltklima so wichtige Antarktis: es wird hier vorerst keine neuen Schutzgebiete geben, wie die Kommission zur Erhaltung lebender Meeresschätze heute bekannt gegeben hat. Wie schon zuvor haben Russland und China die Ausweitung des Naturschutzes blockiert, beide Länder betreiben Fischerei in der Region.

Religiosität beeinflusst die Einstellungen zu lebensverlängernden Maßnahmen

Allerheiligen steht vor der Tür und damit auch eine Zeit, in der viele Menschen an verstorbene Verwandte und Freunde denken. Wie man sich dem eigenen Tod nähert, das hängt dabei unter anderem vom Glauben ab - das konnte ein Forscherteam aus den USA nun in einer Studie aufzeigen.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Paul Zulehner, Religionssoziologe

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