Porträt von Aliosha Biz © Gerhard Wimmer

Aliosha Biz © Gerhard Wimmer

Contra - Kabarett und Kleinkunst

Aliosha Biz - Der Fiedler ohne Ruf

"Der Fiedler ohne Ruf" oder "Der Doktor sagte: schneiden, schneiden".
Russisch-jüdisches Kabarett mit " ... a bissele a Muzik" von Aliosha Biz
Gestaltung: Ursula Burkert

Wer Aliosha Biz kennt, weiß, dass er ein leidenschaftlicher Vielseitiger ist. Vor mehr als 30 Jahren - einen Tag nach seiner Ankunft am Südbahnhof - in der Fußgängerzone geigend von Hans Tschiritsch entdeckt, stürzte er sich zunächst energisch in den klassischen Musikbetrieb.

Doch Wien offenbarte ihm schnell neue Wege und so begann ein kreatives Multitasking aus Weltmusik (Lakis & Achwach, Timna Brauer, Dobrek Bistro), Theater und Film. Wer ihn kennt, weiß auch, dass er sobald ein Mikrofon auf der Bühne ist, hineinspricht. Heuer, zu seinem 51er - die 50er Feier fiel corona-bedingt aus - geht der Violinpyromane unter die Kabarettisten und nimmt selbstverständlich seine Geige mit.

Ein Reigen aus politisch inkorrektem, slawischem, jüdischem und sonstigem Humor beginnt. Sein langjähriger Russian Gentlemen Club-Kollege und Leopoldstädter Nachbar Alexander Shevchenko, selbst erfahrener KlezMORE-Teilnehmer, steht dem "Pawlatschn-Paganini" (Richard Schuberth) akkordeonistisch und auch sonst zur Seite. Life vest under your seat. Schön wär's ...

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