Bauarbeiter verlegt Breitbandkabel, USA

AP/TED S. WARREN

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Wenn die Telekommunikations-Riesen versagen

US-Start-up hilft Gemeinden beim Breitband-Ausbau

Das Internet und der Zugriff auf seine vielfältigen Inhalte ist für die Lebenserhaltung von zentraler Bedeutung. Insbesondere in Corona- und Lockdown-Zeiten. Schnelle, Gigabit-fähige-Anschlüsse waren im Jahr 2021 allerdings nur für 43 Prozent der Haushalte verfügbar.
Der sogenannte "Breitband-Turbo" der Regierung will daher mit Hilfe des EU-Resilienz Fonds neue Mittel zur Verfügung stellen, um den Breitbandausbau zu beschleunigen.

In den USA kommt Hilfe für entlegene Gemeinden und Kommunen aus dem Silicon Valley. So zumindest das Versprechen des "Fonds zur Förderung der digitalen Gerechtigkeit", wie sich das Startup mit dem Namen "Connect Humanity" bezeichnet. Ihr Versprechen: Gemeinden mit technischem Fachwissen, Spendengeldern und zinsgünstigen Darlehen zu helfen, ein eigenes Breitband-Netz aufzubauen. Marcus Schuler hat mit dem Gründer gesprochen.

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