Eine Friedenstaube aus Papier, bemalt in blau und gelb, klebt auf dem Fenster eines Klassenzimmers.

APA/DPA/FRISO GENTSCH

Journal-Panorama

Neubeginn in der Schule: Junge Ukrainer/innen in Österreich

Astrid Plank spricht mit Anna Krachkovska, Direktorin der Ukrainischen Samstagsschule, und Viktoria Kettner, der geschäftsführenden Obfrau des Trägervereins der Schule.

Ende Februar ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen, und sehr rasch waren geflüchtete Kinder und Jugendliche in Österreich. Die meisten wurden schnell eingeschult, allerdings musste viel improvisiert werden. Nun beginnt bald das nächste Schuljahr, aus Provisorien sollte schulischer Alltag werden.
Funktionieren die Angebote der Schulbehörden? Wie klappt der Spracherwerb bei den jungen Ukrainer/innen? Welche Probleme gibt es bei der Integration von Schülern und Schülerinnen, die aus dem Krieg kommen? Und gibt es genügend Lehrpersonal für sie?
Die Ukrainische Schule in Wien ist ein Zusatzangebot zum österreichischen Schulwesen: Hier können die Jugendlichen auf freiwilliger Basis nach dem ukrainischen Lehrplan unterrichtet werden, sie erhalten aber auch viel Unterstützung in ihrer belastenden Lebenssituation.

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