Von Marie-Dorothée Amenitsch

Diagonal-Beitrag

Die Gestaltung meines Beitrages hat das Ö1-Format "Diagonal" zur Vorlage. Mein Versuch ist sozusagen eine Miniaturausgabe, die trotz des kurzen Zeitraumes einen umfassenden Einblick in den Facettenreichtum des Themas geben soll und die unterschiedlichen Assoziationsfelder dabei streift.

Die Frage, warum gerade dieses Thema, lässt sich für mich persönlich schnell beantworten: In Anlehnung an die Themen, die bei "Diagonal" behandelt werden, wollte ich ebenso einen Aspekt aufgreifen, der in vielen Lichtern beleuchtet werden kann und dem Zuhörer dennoch Raum zur Interpretation lässt, somit selbstverständlich und doch auf gewisse Weise subtil ist.

Meine Wahl fiel auf die Sprache, da sie ein so allgegenwertiges Phänomen ist, das jedem von uns tagtäglich begegnet und das menschliche Zusammenleben erst ermöglicht und dennoch die wenigsten von uns sie aktiv wahrnehmen oder gar reflektieren. Mein Beitrag soll einerseits die Bedeutsamkeit der Sprache aufzeigen, andererseits auch Aufruf sein, der Sprache im täglichen Leben mehr Beachtung zu schenken und sorgsamer mit ihr umzugehen und sie manchmal bewusster einzusetzen.

Diagonal-Beitrag

Team

Von: Marie-Dorothée Amenitsch

Zur Person

Marie-Dorothée Amenitsch, geboren 1994 in Niederösterreich, Gesangsausbildung und Schauspielunterricht. Studiert seit September 2012 Vergleichende Literaturwissenschaft sowie seit März 2012 Politikwissenschaft an der Universität Wien.