Maria Chalela-Puccini

geboren 1985 in Bogota, Kolumbien, lebt in Wien

Maria Chalela-Puccini

Maria Chalela-Puccini

PRIVAT

Miss Marie

2011, Dauer: 03:02, Technik: Collage, Rotoscoping

Dieser Film hat zwei mögliche Bedeutungen. Einerseits ist es das Gefühl, jemanden zu vermissen, auf der anderen Seite der Wunsch, jemand anderer zu sein, sich, wenn auch nur für ein paar Minuten, in jemand anderen hinein zu versetzen, das andere Ich zu spüren.

Common Places

2008, Dauer: 04:49, Technik: Collage

In der Geschichte geht es um einen Schriftsteller, der im Rhythmus des Tangos seine eigene Stadt kreiert, eine Stadt der Imaginationen, in der Musik, Zeit und Raum zu einem großen Ganzen verschmilzt, sich bricht mit dem urbanen Alltag.

An educated woman

2014/2015, Dauer: 03:30, Technik: Malerei auf Glas und Platte

Zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdbestimmung. Der Film handelt vom großen inneren Dilemma zwischen dem, was man sein soll und dem was man sein will. Eine kurze, auf Glas gemalte Animation, der ideale Film zum Thema "Frau in unserer Gesellschaft".

Filmografie

2007 Common Places

2009 Zeichnerische Arbeiten in Bereich des Animationsfilms („Los Presagios de Leon Prozac“ von Carlos Santa)

2010 Zeichnerische Arbeiten in Bereich des Animationsfilms („La fábula del Negro Bautista“ von Rafael Martínez)

2011 Miss Marie

2012 Diary of a sailor who did not pay the rent

2014 An educated woman

Auszeichnungen, Festivals

2008
PREIS "INDIA CATALINA DE ORO A MEJOR VIDEO DE ANIMACION" Erster Platz - Film: Common Places, Cartagena, Kolumbien

2008
PREIS "SEMANA DE CINE EXPERIMENTAL DE MADRID" Zweiter Platz - Film: Common Places, Madrid, Spanien

2009
Still- Frames Ausstellung "Diary of a sailor who did not pay the rent" (erste Version) in der Galerie ORUGA, Bogotá

2010
Film Festival SEMANA CIENE EXPERIMENTAL MADRID
Film: Diary of a sailor who did not pay the rent (erste Version), Madrid, Spanien

2010
Still-Frames Ausstellung ""Diary of a sailor who did not pay the rent" (Erste Version) in La Créche in Berliner Kunstsalon Art Fair Berlin, Deutschland

2010
Gründet mit italienischer Tänzerin EscalE.
Ein Projekt über Experimentelle Animationsfilm und Contemporary Dance

2011 Jury Prize Cambridge International super8mm Film Festival - Film: La fábula del Negro Bautista, Cambridge, UK

2011 Film Festival Animafest Zagreb Film: Los Presagios de Leon Prozac, Zagreb, Kroatien

2012, 2013 The Essence Exhibition, Wien, Österreich

2013 Tricky Woman Animationfilm Festival, Wien, Österrecih

2013 Ausstellung ANIMATE IT- Kro Art Contemporary Gallery, Getreidemarkt 15, Wien- Österreich

2014 Stillframes Ausstellung at MOSAI.CO Gallery, Graz, Österreich

2014 Exhibition Amthof in Feldkirchen, Austria

2015 Hubert Selecki PREIS für AN EDUCATED WOMAN im Rahmen des Tricky Woman Film Festival 2015

2015 Film zu einem Frauenthema („Hommage an Maria Lassnig“) PREIS - von Prof. Dr. Elisabeth Vitouch (Vs. des Gemeinderatsausschusses für europäische & internationale Angelegenheiten, Alternate CoR-Member, Mitglied der Jury für die Europäischen Kulturhauptstädte)

Ausbildung

seit Oktober 2011
Meisterstudium Malerei, Tapisserie- und Animationsfilmklasse Judith Eisler an der Universität der Angewandte Kunst Wien, Österreich

2004 – 2009
Studium Visuelle Künste, Pontificia Universidad Javeriana, Bogotá, Kolumbien