Texte - neue Literatur aus Österreich

"Die Nahrung der Liebe" von Günter Eichberger. Es liest der Autor

Den kapitalistischen Zeichen der Zeit und möglichen Motiven dahinter begegnet der fiktive Autor Griebl mit einem Roman, für den er einen international erfolgreichen Investor entführt. Dieser glaubt sich einerseits gottgleich, sieht sich andererseits selbst als größter Kritiker des Wirtschafts- und Finanzsystems. Einzig, seine Nahrung ist das Geld.

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