Texte - neue Literatur aus Österreich
"Die Nahrung der Liebe" von Günter Eichberger. Es liest der Autor
2. Jänner 2012, 21:40
Den kapitalistischen Zeichen der Zeit und möglichen Motiven dahinter begegnet der fiktive Autor Griebl mit einem Roman, für den er einen international erfolgreichen Investor entführt. Dieser glaubt sich einerseits gottgleich, sieht sich andererseits selbst als größter Kritiker des Wirtschafts- und Finanzsystems. Einzig, seine Nahrung ist das Geld.