Digital.Leben

1. Von wegen Copyright.
Die Harvard Bibliothek macht ihre Bestände frei zugänglich
Gestaltung: Alexandra Siebenhofer

2. Elektroschock-Armband gegen schlechte Gewohnheiten.
Gestaltung: Benedict Feichtner.

Moderation und Redaktion: Franz Zeller

1. Schnell einen Blick in eine Weltkarte aus dem 17. Jahrhundert werfen? Die digitale Bibliothek macht es möglich. Immer mehr Bibliotheken digitalisieren ihre Bücher, Karten, Bilder und Manuskripte und machen sie im Internet zugänglich. Damit entfallen aufwändige und teure Fernleihen, stattdessen reicht eine schnelle Suche im Netz. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Dieses Potential wird meist nicht genutzt, weil Bibliotheken das Urheberrecht strenger interpretieren als nötig. Seit Kurzem hat die Harvard Bibliothek beschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen. Alexandra Siebenhofer hat mit dem Leiter der Harvard Library gesprochen.

2. Aufgaben vor sich herzuschieben, ist nur allzu menschlich. Deshalb wird man auch schlechte Angewohnheiten nur schwer los. Ein Start-Up aus den USA will das ändern. Und zwar mit Hilfe eines Armbandes, das schon auch mal mit Elektroschocks bestraft, wenn man seine Versprechungen nicht einhält, wie Benedict Feichtner schildert.

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