Da capo: Ambiente
Reisen mit Ö1. Reisemagazin. "Vom Leben an der Grenze." Von Ursula Burkert
2. Februar 2016, 16:00
Das Leben an der Grenze ist von Stillstand, aber auch immer wieder von plötzlichen Veränderungen geprägt. Ortschaften, die sich lange Zeit durch ihre Grenzlage an den Rand gedrängt empfanden, die von Abwanderung und auch von einer gewissen Tristesse geprägt waren, erfahren durchaus Aufschwung, wenn durch politische Wechsel die Landkarten neu geschrieben werden. Sie müssen auch Belastungen ertragen, wie heutzutage durch die Flüchtlingsströme.
Ursula Burkert hat zwei recht unterschiedliche Grenzregionen und Orte besucht: Eibiswald im Süden Österreichs an der slowenischen Grenze und das "Tal der Uhrmacher", das Schweizer Vallee de Joux an der Grenze zu Frankreich.
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