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Verstoßen die Stornobestimmungen der Sparschiene-Tickets der ÖBB gegen das Gesetz? Die Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte scheint das für möglich zu halten. Ein Storno pauschal auszuschließen, könnte dem Eisenbahnbeförderungs- und Fahrgastrechtegesetz widersprechen. Außerdem in "help": Seit Jahresbeginn müssen Website und Apps öffentlicher Stellen barrierefrei sein, wir machen den Praxistest. Windows 10 sendet Daten in die Cloud, selbst wenn die entsprechenden Dienste deaktiviert werden; und wie einem Car2Go-Kunden aus Wien von der Filiale in Mailand die Strafen des Vormieters in Rechnung gestellt wurden.
14. Mai 2016, 11:40
Streit über Storno bei ÖBB-Sparschiene-Tickets
Bei der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (APF) häufen sich die Beschwerden von ÖBB-Kunden, die sich darüber ärgern, dass man die günstigen sogenannten Sparschiene-Tickets der ÖBB nicht stornieren kann. Der Ärger scheint nicht unberechtigt, denn die Stornierung völlig auszuschließen, könnte dem Eisenbahnbeförderungs- und Fahrgastrechtegesetz (EisbBFG) widersprechen, so die APF. Aktuell läuft ein Verfahren bei der Schienen-Control-Kommission. Sie könnte den Stornierungsausschluss bei Sparschiene-Tickets aufheben.
Barrierefrei surfen
Die EU will erreichen, dass Websites und Apps von öffentlichen Stellen - wie zum Beispiel Behörden und Ämtern - für Personen mit Behinderungen leichter zugänglich werden. Seit 2008 ist das barrierefreie Internet in Österreich gesetzlich verankert, seit heuer sollte es flächendeckend umgesetzt sein. Doch wie schaut die Praxis aus? HELP hat sich durch die Internetseiten einiger öffentlicher Stellen in Österreich geklickt.
Windows 10: Deaktivierte Datendienste weiterhin aktiv
Die Gratis Upgrade Aktion auf Windows 10 läuft aus. Ab dem 29. Juli wird Microsofts neues Betriebssystem allgemein kostenpflichtig. Viele Anwender stehen der neuen Version aber nach wie vor kritisch gegenüber. Windows 10 sendet wesentlich mehr persönliche Nutzerdaten an den Mutterkonzern, als man das von den Vorgängerversionen gewohnt war. Das Erstaunliche: Selbst wenn die diversen Spionagefunktionen vom Nutzer deaktiviert wurden, bleiben die entsprechenden Dienste im Hintergrund weiterhin aktiv.
Carsharing in Mailand: Parkstrafe vom Vorgänger
Das nächstgelegene Leihauto per Handy reservieren, die AGB akzeptieren und losfahren: Carsharing kann sehr praktisch sein. Wer seinen österreichischen Kundenzugang auch im Ausland nutzen möchte, sollte aber einige Besonderheiten beachten. Denn es kann schnell gehen, dass man sich mit italienischen Nutzungsbedingungen und fremden Parkstrafen herumschlagen muss...
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