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Die Ö1 Club-Sendung
1. Schlossspiele Kobersdorf
2. Tanzsommer Innsbruck
3. Salzkammergut Festwochen Gmunden

3. Juli 2016, 14:55

Ken Ludwigs vielfach ausgezeichnete Komödie "Otello darf nicht platzen" steht heuer auf dem Programm der Schlossspiele Kobersdorf und strotzt geradezu vor Situationskomik. Wolfgang Böck, der Intendant des Festivals, spielt in der Inszenierung von Michael Gampe die Hauptrolle. Die Premiere von "Otello darf nicht platzen" ist am 5. Juli, weitere Vorstellungen finden bis Ende des Monats statt. Die Schlossspiele Kobersdorf haben uns für die Aufführung am 8. Juli um 20 Uhr 30 einige Freikarten zur Verfügung gestellt, die wir unter den ersten anrufenden Clubmitgliedern vergeben können. Rufen Sie dafür Wien 501 70 370 und halten Sie bitte ihre Mitgliedsnummer bereit.

Der Tanzsommer Innsbruck neigt sich zwar langsam dem Ende zu, doch den Schlussmarathon bestreiten die Djuki Mala-Tänzer - und das sollte man nicht versäumen. Sie kommen von einer kleinen Insel im Norden Australiens. Ihr Ziel: dem Publikum ihre Geschichte zu erzählen - vom 7. bis 10. Juli in der Dogana im Congress Innsbruck. Der Tanzsommer Innsbruck hat uns für die Aufführung am 9. Juni um 20 Uhr 30 einige Freikarten zur Verfügung gestellt, die wir unter den ersten anrufenden Clubmitgliedern vergeben können. Rufen Sie dafür Wien 501 70 370 und halten Sie bitte ihre Mitgliedsnummer bereit.

Die Salzkammergut Festwochen Gmunden finden heuer vom 7. Juli bis 20. August statt. Zu den Spielstätten gehören neben dem Stadttheater Gmunden u.a. das Museum Angerlehner, das Kino Ebensee, das Schiff Karl Eder und der Klostersaal Traunkirchen. Auf dem Programm stehen Konzerte, Lesungen, Performances, Filmvorführungen und Ausstellungen. Im Zuge der Programmreihe treten etwa Los Gringos auf - bestehend aus Otto Lechner, Klaus Trabitsch und Peter Rosmanith. Los Gringos spielen sich auf ihre eigene, spezielle Weise quer durch populäres Liedgut - oder wie sie es selbst nennen: "Die zwanzig schönsten Lieder der Welt". Weiters im Programm: eine Hommage an André Heller - mit Heller selbst, sowie mit Andrea Eckert und Franz Schuh. Karl Markovics und Gottlieb Wallisch nähern sich dem Enfant Terrible George Antheil an, der im Paris der 1920er Jahre stets eine geladene Waffe mit auf die Bühne trug.

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