help - das Konsumentenmagazin

1. Ärger für Besitzer der ÖBB Seniorenkarte
2. Brandgefährliche Smartphone-Akkus? Experten beruhigen
3. Gutscheine auf Whatsapp locken in die Falle
4. Betrug mit Traumwohnung

Ärger für Besitzer der ÖBB Seniorenkarte

Seit dem 6. Juli gilt im Verkehrsverbund-Ostregion (VOR), also in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland ein neues Tarifsystem. Darin enthalten ist auch ein neuer VOR-Seniorentarif. Seitdem fahren Besitzer einer ÖBB-Vorteils-Card Senior im neuen VOR-Tarif. Das kann teurer werden. Denn während die ÖBB bislang einen 50-prozentigen Seniorenrabatt eingeräumt hat, sind es beim VOR nur 40 Prozent. Mit dem Ergebnis, dass einzelne ÖBB-Strecken mit der Vorteils-Card-Senior um bis zu 50 Prozent teurer sind, als etwa mit der Vorteils-Card-Classic.


Brandgefährliche Smartphone-Akkus? Experten beruhigen

Ob Smartphone, Notebook, Elektroauto oder Flugzeug - immer wieder hört man von Vorfällen, bei denen Akkus in Flammen aufgehen. Zuletzt musste Samsung kurz nach dem Marktstart den Verkauf seines neuesten Smartphone-Flaggschiffs Galaxy Note 7 wieder stoppen. Mehrere Geräte fingen beim Aufladen Feuer. Es handle sich um Einzelfälle, beruhigen Experten. Help erklärt die hochkomplexe Technik moderner Lithium-Ionen-Batterien und mit welchen Tricks man die Lebensdauer der Akkus erhöhen kann.


Gutscheine auf Whatsapp locken in die Falle

Über den Kurzmitteilungsdienst Whatsapp machen derzeit Kettenbriefe die Runde, die ihre Opfer mit gefälschten Einkaufsgutscheinen in die Falle locken. Die vermeintlichen Gutscheine sollen von bekannten Unternehmen wie H&M, Lidl und Rewe stammen. Doch dahinter stecken Betrüger, die mit dieser Masche Nutzerdaten ausspionieren.


Betrug mit Traumwohnung

Wunderschöne Fotos, Top-Lage und ein Spottpreis! Wer bei der Immobilienrecherche im Internet auf eine solche Traumwohnung stößt, mag nicht lange zögern. Doch Vorsicht: Die Arbeiterkammer Steiermark warnt davor, dass hinter besonders verlockenden Mietangeboten oft Betrüger stecken. Mit ausgefeilten Tricks bringen sie Konsumenten dazu, Vorschüsse für Wohnungen zu bezahlen, die gar nicht existieren. Neu dabei ist, dass man mit der Marke des Wohnungsvermittlers Airbnb Seriosität vorgaukelt.

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Gestaltung

  • Matthias Däuble