Balkankonferenz in Wien

Innen- und Außenminister aus 9 Ländern sind heute nach Wien gekommen; jene Länder, die von den Flüchtlingsbewegungen am Balkan betroffen sind. Ziel ist es, diese Bewegung zu stoppen; möglichst schon vor der österreichischen Grenze. Griechenland, die erste Station der meisten Flüchtlinge in der EU, ist allerdings nicht dabei, was die Regierung in Athen schwer verärgert. Und auch aus Brüssel kommen scharfe Töne. Das scheint die österreichische Politik nicht zu stören.

Mittagsjournal, 24.2.2016

Von der Konferenz,