Radiodoktor - das Ö1 Gesundheitsmagazin

Blitzweiße Zähne - Nutzen und Schaden der gängigen Aufhellstrategien
Richtig trainieren - Der Radiodoktor Fitnessguide Vol. 5

Redaktion: Christoph Leprich und Nora Kirchschlager

Blitzweiße Zähne - Nutzen und Schaden der gängigen Aufhellstrategien

Würde man sich ausschließlich an Film, Fernsehen und Hochglanzmagazinen orientieren, könnte man meinen, alle Menschen hätten ganz gerade, blitzend weiße Zähne.
In Wirklichkeit variieren aber die Zahnfarben der einzelnen Menschen beträchtlich - ähnlich wie die Hauttönung. Manche Menschen haben von Natur aus eher hellere, andere ein wenig gelblichere Zähne. Natürlich hängt die Zahnfarbe auch von den jeweiligen Lebensgewohnheiten ab: Wer raucht, viel Kaffee, Tee bzw. Rotwein trinkt oder gerne intensiv gewürzte Gerichte isst - beispielsweise aus der indischen Küche - dessen Zähne weisen über kurz oder lang dunkle Ablagerungen auf. Dagegen gibt es in den heimischen Drogerien eine Vielzahl von speziellen Zahnpasten. Mittels Schleifkörper werden Rückstände an den Zähnen entfernt - gleichzeitig wird aber auch der Zahnschmelz grob geschädigt. Andere Zahnpasten hellen die Zähne mit Wasserstoff auf. Auch hier leidet bei dauerhafter Anwendung die Zahnsubstanz. Gänzlich abzuraten ist laut Zahnärztinnen und Zahnärzten vom Bleichen der Zähne (Bleaching), einem aus den USA stammendem Trend, bei dem Wasserstoff in noch konzentrierterer Form eingesetzt wird. Als harmlosere Variante der Zahnaufhellung gelten sogenannte Veneers - hauchdünne Zahnverkleidungen aus Keramik - die auf die Vorderseite der Zähne geklebt werden.
Wer hellere Zähne haben möchte, sollte - so Expertinnen und Experten - zweimal jährlich beim Zahnarzt eine Mundhygiene durchführen lassen und natürlich zweimal täglich die Zähne putzen. Ein Beitrag von Nora Kirchschlager.

Richtig trainieren - Der Radiodoktor Fitnessguide Vol.5

Seit Jahresbeginn stellen wir Ihnen in unserer Serie "Der Radiodoktor Fitness-Guide" monatlich neue Fitnesstrends vor. Das letzte Mal haben wir Crossfit, eine besonders intensive Form des Zirkeltrainings, analysiert. Als Pendent dazu berichten wir im fünften Teil über eine sanftere Form des Zirkeltrainings. Diese wird von Mrs. Sporty, einem Sportclub nur für Frauen, angeboten.
Nicht nur schlank und schön sein, sondern sich rundum wohl fühlen. Das ist der Wunsch vieler Frauen. Vor allem wenn dies mit einem geringen zeitlichen Aufwand und Spaß am Training zu erreichen ist. Ob das Trainingskonzept von Mrs. Sporty hält, was es verspricht, und für wen es geeignet ist, haben Felice Drott und der Sportwissenschaftler und Physiotherapeut, Niels Ruso, getestet.

Service

1. Zahnaufhellung:

Dr. Claudius Ratschew
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Pressereferent der Österreichischen Zahnärztekammer
Schönbrunner Allee 11/7
A-1120 Wien
Tel.: +43/1/813 75 38
Claudius Ratschew

Dr. Ingrid Hanna
Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Hernalser Hauptstraße 16/5
A-1170 Wien
Tel.: +43/1/405 45 30
E-Mail
Ordination Dr. Hanna


2. Mrs. Sporty:

Carina Dworak
Fitnessclub Mrs. Sporty
Auhofstraße 51-55
A-1130 Wien
Tel.: +43/1/916 74 54
E-Mail
Mrs. Sporty

Mag. Niels Ruso
Sportphysiotherapeut, Sportwissenschaftler
Hirschstettnerstraße 95
A-1220 Wien
Tel.: +43/699/174 974 66
E-Mail
Niels Ruso

Mrs. Sporty Österreich
Fitnessguide Vol.1: T-Bow - Training mit einem Multifunktionsgerät
Fitnessguide Vol.2: Zumba - Ein Tanz-Aerobic-Trend erobert Österreich
Fitnessguide Vol.3: Nordic Walking - Fit werden mit der richtigen Technik
Fitnessguide Vol.4: Mehr Power und Ausdauer mit Crossfit

Paul Haber, Piero Lercher, "Ernährung und Bewegung für jung und alt. Älter werden gesund bleiben", Verlag Springer 2006

Mark Vella, James Berrangé, "Anatomie für Fitness-, Kraft- und Muskeltraining für Frauen",
Verlag Riva 2009

Sendereihe