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FÜNF VOR ZWÖLF ODER DIE GRENZEN DES MÖGLICHEN
Autor
Helmut Eisendle (Österreich)
Regie
Franz Hölbing
Produktion
ORF-T (Neuproduktion)
Schnitt
Edda Warta
Ton
Herbert Mayr
Mit
Günter Lieder (Herr Sonntag)
Sonja Höfer (Leonore Hagl)
Gerti Rathner (Renate Schweiger)
Emo Cingl (Dr. Hadmar Irlaender)
Volker Krystoph (DDr. Rudolf Staudenmaier)
Günter Rainer (Dr. Hans Gruhle)
Rudolf Hießl (Rossini)
Fritz Hörtenhuber (Ernst Weingartner)
Franz Kainrath (Patient)
Kurt Müller-Walden (Arzt)
Urs Prugger (Techniker)
Inhalt
Der Autor entwickelt in dieser Satire, aufgehängt an einer fiktiven Hörfunkreihe gleichen Namens, eine geistvolle Parodie zur Unfähigkeit scheinbar hochgebildeter Persönlichkeiten, vor dem Mikrophon (also vor der Öffentlichkeit) zu einer halbwegs bedeutsamen Aussage zu kommen. Das Spezialistentum jedes Einzelnen bringt die Diskussion zwischen Wissenschaftern, Künstlern und sonstigen Beteiligten bald auf die schiefe Ebene; man kann sagen, bis zum Kindergarten-Niveau. Alle persönlichen Eitelkeiten werden frei, nur keine Weisheiten.
Sendedaten
28. Dezember 1982 (NP, 52:25 min )