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EINE FRAU EIN TRAUM - KEIN REQUIEM

Autorin

Marie-Thérèse Kerschbaumer (Österreich)

Regie

Ursula Langrock

Produktion

SR , 1989 (Übernahme)

Assistenz

Regina Moths

Schnitt

Gisela Jahr

Ton

Werner Klein

Mit

Donata Höffer (Die Verletzte)
Gerd Wameling (Reisebegleiter)
Joachim Jung, Ralph Schwachmayer, Markus Hoffmann (Rettungsmänner + Chor)
Thomas Lang (Rettungsbote)
Brigitte Goebel (Aufnahmebeamtin)
Jürgen Holtz (Aufnahmearzt)
Sabine Postel (Sozialhelferin)
Bodo Primus, Michael Hanemann (Biologen)
Marianne Weber-Riedel (Frau)
Jochen Senf (Mann)
Elena Schock (Mädchen)
Oliver Meimeth (Knabe)
Marianne Rogée (Dulcie September)
Ulrike Bliefert (Olympe de Gouges)
Heidemarie Rohweder (Ulrike Meinhof)
Edgar M. Boehlke (Antonio Gramsci)

Am Schlagzeug: Stefan Konrad Müller

Inhalt

Ein Requiem wird bestellt. Die Frau, die Verletzte, die von Rettungsmännern abtransportiert wird, weigert sich, es zu komponieren. Ins Totenreich ist es nur noch ein kleiner Schritt. Ein zynischer Sprecher begleitet sie auf ihrem Weg durch die Ebenen des Krankenhauses, die gleichzeitig die Ebenen ihres Gedächtnisses, ihrer Todesagonie sind. Chöre, "Giganten" tauchen auf und fordern die Menschenrechte, Biologen im Genlabor, Ärzte, eone Sozialarbeiterin und Kinderstimmen - ist das schon der Hades? Am Ende steht kein Requiem.

Sendedaten

12. Juni 1990 (Ü, 66:17 min )