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DER BÖSE GEIST LUMPAZIVAGABUNDUS

Autor

Johann Nestroy (Österreich)

Regie

Erich Schwanda

Musik

Max Schönherr, Adolf Müller

Bearbeitung

Tilde Binder

Produktion

ORF-W / NDR / BR (Wiederholung)

Assistenz

Emmy Kern

Schnitt

Hans Leonhardsberger

Ton

Norbert Bachleitner

Mit

Josef Meinrad (Leim)
Kurt Sowinetz (Zwirn)
Hugo Gottschlich (Knieriem)
Alma Seidler (Fortuna)
Egon von Jordan (Stellaris)
Hilde Sochor (Brillantine + Reserl)
Martha Dangl (Amorosa)
Helli Servi (Pepi), Hans Raimund Richter (Mystifax), Herbert Kersten (Fludribus)
Franz Böheim (Lumpazivagabundus), Alfred Schnayder (Pantsch, Wirt in Ulm)
Lois Pollinger (Fassl), Grete Wagner (Hannerl), Viktor Gschmeidler (Hausierer)
Marianne Gerzner (Gertraud), Oskar Wegrostek (Tischler Hobelmann),
Franz Haas (Spaziergänger), Julius Habermann (Geselle), Hans Christian (Hylanis),
Adolf Ario (Bedienter), Peter Gerhard (Windwachl), Willi Schuhmann (Lüftig)
Wilhelm Häfner (Palpitti), Cissy Kraner (Camilla), Christl Leininger (Laura)
P. Schwamberger, L. Chernell, M. Wilhelm, M. Maxini, A. Mitterwurzer, H.F. Giese,
F. Wagner (Stimmen)
Großes Wiener Rundfunkorchester (Leitung: Max Schönherr)
Chor des Österreichischen Rundfunks-Radio Wien (Leiting: Gottfried Preinfalk)

Inhalt

(Sendung erfolgt im Anschluß an das Neujahrskonzert, ca. 13.40h, dazwischen Nachrichten)

Vollständiger Titel: Der böse Geist Lumpacivagabundus
Glücksgöttin Fortuna wettet mit der Beschützerin der wahren Liebe Amorosa, daß die Menschen von plötzlichem Reichtum schlechten Gebrauch machen. Das soll an den drei Handwerksburschen Leim, Zwirn und Knieriem dargestellt werden, die plötzlich das große Los gewinnen.
Zunächst verwandelt sich dadurch nur Leim in einen zufriedenen Menschen, während die anderen beiden ihr Geld verschwenden, doch Amorosa macht mit Hilfe der Liebe auch sie zu anständigen und glücklichen Leuten.



(Produktionsjahr: 1959)

Sendedaten

1. Jänner 2001 (WH, 100:44 min )