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MAN SPIELT NICHT MIT DER LIEBE
Autor
Alfred de Musset (Frankreich)
Regie
Gert Westphal
Musik
Peter Zwetkoff
Produktion
SWF (Übernahme)
Mit
Werner Kraus (Der Baron)
Gertrud Kückelmann (Kamilla, des Barons Nichte)
Oskar Werner (Perdikan, sein Sohn)
Gustl Halenke (Rosetta)
Anita Mey (Frau Sammet)
Ernst Sladeck (Meister Blasius)
Robert Meyn (Meister Bridanius)
Dieter Eppler, Alf Reigl, Karl Renar, Rudolf Siege, Stefan Wigger, Klaus Ponto
Inhalt
(Sendung erfolgt in der Reihe "Die Hörspiel-Galerie", Programm Österreich 1, 14.00h)
Zu gleicher Zeit kehren der junge Baron Perdican und Camille, seine Cousine, heim aufs Landhaus - er nach seiner Studienzeit, sie aus der Erziehung eines Klosters. Der Baron, Perdicans Vater, sieht sie schon verlobt. Aber Camille, der das Leben von den enttäuschten Nonnen vergällt ist, tritt ihm kühl entgegen. Perdican wendet sich einem Landmädchen zu. Das unkomplizierte Mädchen, das als einzige das Spiel ernst nimmt, bleibt als Opfer zurück.
Alternativ:
Im Frankreich des beginnenden 19. Jahrhunderts treffen Perdican, er kommt von der Pariser Universität, und Camille, sie kommt aus einem Kloster, nach Jahren wieder aufeinander. Sie sollen verheiratet werden. Trotz Zuneigung geraten alle Annäherungen zu Verletzungen. Eine Intrige, von beiden gesponnen, bringt Trennung und Tod von Rosette, einem Mädchen, welches Perdican und Camille zu ihrem Spielball gemacht hatten.
(Produktionsjahr: 1958)
Sendedaten
16. November 2002 (Ü )