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RAFAEL SANCHEZ ERZÄHLT 'SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD'

Autoren

Petschinka (Österreich)
Rafael Sanchez (Spanien)

Regie

Petschinka

Musik

Wolfgang Mitterer, Ennio Morricone

Produktion

WDR / ORF / MDR , 1998 (Neuproduktion)

Assistenz

Graziella Senatore

Schnitt

Herta Schumlitsch

Ton

Gerhard Wieser, Vreni Palm

Mit

Rafael Sanchez (Rafael Sanchez)
Norbert Schwientek (Großvater)
Jennifer Minetti (Großmutter/Tante Argentina)
Nelly Riggenbach (Pepita)
Carmen Garcia (Nachbarin)
Ueli Jaeggi (Onkel As)
Jose-Luis Garcia (Juan/alter Mann)
Erwin Wögenstein (Ramon)
Maurici Farré (Jesus el Baboso/Paco)
Josefin Platt (Theresa)
Ferdinando Chefalo (Häftling)
Wolfgang Pampel (Konsul)
Rodolfo Seas-Araya (Pepitas Ehemann)

Inhalt

Aus der Perspektive des Ich-Erzählers wird dessen Geschichte berichtet: die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem spanischen Wüstendorf bei seinen Großeltern aufwächst. Der Großvater ist Vorsitzender des dortigen Filmclubs und leidenschaftlicher Fan des Films "Spiel mir das Lied vom Tod", den er deshalb jeden ersten und dritten Sonntag in "El Cinema" vorführt - in Anwesenheit seines Enkels. Mehr und mehr verläuft das Leben erst des Kindes, dann des jungen Mannes, parallel zu den Geschichten und Bildern des Films. Und irgendwann, wie im Film, fallen auch im Leben des Rafael Sanchez Schüsse. In dieser besonderen Verwandtschaft zwischen Film und Leben verschmilzt Virtuelles und Faktisches, Erfundenes und Authentisches zu einer vielschichtigen, spielerisch konzipierten und doch auch traumatischen Realität.

Sendedaten

22. September 1998 (NP, 58:38 min )
20. Juli 1999 (WH, 58:38 min )
20. September 2005 (WH, 58:38 min )
4. September 2007 (WH, 58:38 min )
24. Februar 2015 (WH, 58:38 min )
16. September 2017 (WH, 58:38 min )

Trailer

Rafael Sanchez erzählt Spiel mir das Lied vom Tod, 3:39