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DER VANILLEKNALL
Autor
Franzobel (Österreich)
Regie
Lucas Cejpek
Produktion
ORF-ST (Neuproduktion)
Assistenz
Ilse Falk
Schnitt
Helmut Oberbichler
Ton
Helmut Oberbichler
Mit
Harald Perscha (Sprecher)
Erhard Koren (Professor/Wissenschaftler)
Katharina Pichler (Jugendliche Frauenstimme)
Robert Reinagl (Männerstimme)
Ursula Michelic (Frauenstimme)
Ernst Prassel (Terrorist)
Christine Brunnsteiner (Steirerin)
Gerhard Balluch (Wiener)
Lukas Holzhausen (Vorarlberger)
Ute Radkohl (Oberösterreicherin)
Lucas Cejpek (Niederösterreicher)
Ilse Amenitsch (Kärntnerin)
Dietrich Schlederer (Tiroler)
Petra Rudolf (Sprecherin)
Harald Pichlhöfer (Außendienstsprecher/Reporter)
Gerti Pall (Frau Dreschwimser)
Norman Hacker (Aktivist)
Otto David (Reiseleiter), Gudrun Gröbelbauer (Noserl), Heinz Hartwig (Geist)
Inhalt
Das Franzobel-Hörspiel kann nicht ausgestrahlt werden, weil das Funkhaus von Terroristen besetzt wird. Eine Organisation mit dem Namen "Spulwurm" versucht, das österreichische Sendegebiet unter ihre Kontrolle zu bringen. Gleichzeitig sind in Niederkappel Außerirdische gelandet, wie die Nachrichten melden, und die Sendung "Wissenschaft spontan" beschäftigt sich mit dem uns allen vertrauten Phänomen Vanilleknall.
Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, lebt als freier Autor in Wien. Bis 1991 war er bildender Künstler mit gelegentlichen Ausstellungen. Franzobel erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter 1995 den Ingeborg-Bachmann-Preis. An Büchern sind u. a. erschienen: "Die Musenpresse" (1994), "Hundshirn" (1995), "Die Krautflut" (1995), "Böselkraut & Ferdinand" (1998).
Sendedaten
15. Juli 1999 (NP, 38:46 min )