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DAS HIPPOKRATISCHE GESICHT DER MEDIZIN

Autor

Helmut Eisendle (Österreich)

Regie

Werner Klippert

Produktion

SR (Übernahme)

Assistenz

Stefan Dutt

Schnitt

Adeltraud Hahn-Schumann

Ton

Eduard Kramer

Mit

Ulrich Faulhaber (in allen Rollen: Vorwort, Chinese, Mr. Chasell, Dr. Haase)

Inhalt

(Sendung erfolgt in der Reihe "Literatur-Studio", Programm Österreich 1, 23.05h)

"Das hippokratische Gesicht der Medizin" ist ein Spiel und nicht mehr und bezieht sich auf die sprachliche Differenz der medizinischen Systeme. Einerseits die europäische Medizin, andererseits die chinesische; ein Engländer versucht, die auf eine Philosophie begründete Theorie der Akupunktur zu erklären. Er heißt Cassell. Doktor Haase repräsentiert den europäischen Arzt, der streng und genau den Gesetzen der Diagnostik, der Pharmazie und Pathologie gehorcht. Er ist zu keinem Zugeständnis bereit, da er seine Ausbildung und die Geschichte der europäischen Medizin nicht verleugnen kann (...) Man kann aber doch wohl annehmen, dass nicht nur wir Europäer allein ein medizinisches Wissen und Können entwickelt haben. (Eisendle)

(Produktionsjahr: 1980)

Sendedaten

5. August 2001 (Ü, 13:30 min )