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DIE TOTE IM GÖTAKANAL

Autorinnen

Maj Sjöwall (Schweden)
Per Wahlöö

Regie

Peter Michel Ladiges

Musik

Hans Martin Majewski

Bearbeitung

Sebastian Goy, Peter Michel Ladiges

Übersetzung

Eckehard Schulz

Produktion

SWR / WDR (Übernahme)

Mit

Rita Russek (Erzählerin)
Matthias Ponnier (Erzähler)
Charles Wirths (Beck)
Heta Mantscheff (Inga, seine Frau)
Hubert Suschka (Kollberg)
Herbert Stass (Ahlberg)
Ernst Jacobi (Folke Benggtsson)
u.v.a.

Inhalt

(Sendung erfolgt in der Reihe "Die Hörspiel-Galerie", Programm Österreich 1, 14.00h)

Martin Beck von der Riksmordkommission Stockholm wird nach Motala am Götakanal gerufen. Er soll der dortigen Polizei bei der Aufklärung eines Mordfalles helfen. Einziger Anhaltspunkt sind ein paar Fotos der Toten. Man kennt nicht einmal ihren Namen. Doch auch Martin Beck, der erfolgreiche und bescheidene Kommissar aus Stockholm, kommt keinen Schritt weiter. Die Mühe, dies ich das ganze Team beim Verfolgen von Spuren und Hinweisen macht, scheint vergebens. Es vergeht sehr viel Zeit, bis man endlich den Namen der Toten herausfindet. Von dem Mörder fehlt jede Spurt, nicht der kleinste Hinweis ist vorhanden, bis Beck aus Amerika ein Amateurfilm zugeschickt wird. Er wurde von Touristen auf dem Passagierschiff gemacht, auf dem auch die Tote gefahren war. Auf mehreren Einstellungen dieses Film ist ein Mann mit einer Schirmmütze zu sehen. Diese Tatsache und ein paar Informationen machen den Mann verdächtig, aber beweisen kann Beck nichts. Um weiterzukommen, wenden er und seine Mitarbeiter Mittel an, die sehr riskant sind. Beck fällt eine Entscheidung, die ihn zwar weiterbringt, auf die er aber am Ende alles andere als stolz ist.



(Produktionsjahr: 1978)

Sendedaten

9. März 2002 (Ü, 59:40 min )